COQUI MALACHOWSKA COQUI

COQUI MALACHOWS­KA COQUI arbei­tet als deutsch-pol­ni­sche Pla­nungs­ge­mein­schaft im Span­nungs­feld von Archi­tek­tur und Frei­raum. In inter­dis­zi­pli­nä­ren Pla­nungs­teams sind öko­lo­gisch, öko­no­misch und sozi­al nach­hal­ti­ge Lösun­gen unser Ziel. Die Pro­jek­te und Bau­ten ver­ste­hen wir als kul­tu­rel­le Bei­trä­ge für unse­re Umwelt und Gesell­schaft.

HALTUNG ZEIGEN

Die Essenz unse­rer Pla­nungs­phi­lo­so­phie basiert auf der Idee, Pro­jek­te nicht für ihren eige­nen Glanz zu ent­wer­fen, son­dern für die Men­schen, die in den durch uns geplan­ten Frei­räu­men ver­wei­len und inter­agie­ren wer­den. Durch den Ansatz, das Pro­jekt zunächst in Dia­log mit sei­nem umge­ben­den Kon­text zu set­zen und in die­ser Inter­ak­ti­on ent­fal­ten zu las­sen, stre­ben wir danach, Frei­räu­me zu gestal­ten, die nicht nur ihren Zweck erfül­len, son­dern die Lebens­qua­li­tät der Nut­zen­den auf sub­stan­zi­el­le Wei­se anhe­ben. Nach­hal­tig­keit ist für uns nicht nur ein Wort, son­dern eine Hal­tung, die ein stän­di­ges, sen­si­bles Abwä­gen und kom­ple­xes Pla­nen erfor­dert.

NACHHALTIGKEIT WIRKEN LASSEN

Das Stre­ben nach Lebens­qua­li­tät und Erfül­lung steht im Zen­trum unse­rer Leit­prin­zi­pi­en und ist im Aus­druck einer umfas­sen­den und nach­hal­ti­gen Gestal­tung ver­an­kert. Ent­schei­dend dabei ist nicht nur der Moment der Fer­tig­stel­lung, son­dern vor allem die Wir­kung des Pro­jek­tes über Jah­re hin­weg. Dem gerecht wer­dend, set­zen wir in jedem Pro­jekt per­so­na­li­sier­te Akzen­te, die einen Mehr­wert schaf­fen sol­len. Neben sozia­ler Nach­hal­tig­keit sehen wir auch Natur und Kul­tur als Part­ner in unse­rer Arbeit. Wir ver­ste­hen es als unse­re Ver­ant­wor­tung, die indi­vi­du­el­le Rol­le sowie das Ver­hält­nis zwi­schen Natur und Kul­tur in jedem Pro­jekt prä­zi­se zu defi­nie­ren.

MEILENSTEINE

Im Büro

GEMEINSAM ETWAS SCHAFFEN

Die Leit­idee unse­rer Team­ar­beit im Land­schafts­ar­chi­tek­tur­bü­ro umfasst die kol­lek­ti­ve Schöp­fung. Wir agie­ren nicht allein, son­dern ver­ste­hen uns als Teil eines Gesamt­ge­fü­ges, in dem wir gemein­sam mit Bau­her­ren, Pla­nungs­part­nern und ver­ant­wort­li­chen Ämtern einen Stift tei­len. Die­se sym­bio­ti­sche Dyna­mik befä­higt uns, zusam­men­zu­ar­bei­ten, unse­re Exper­ti­sen zu bün­deln und somit kohä­ren­te Resul­ta­te zu erzie­len. Unser Büro­all­tag ist geprägt von dis­kur­si­ven und gleich­be­rech­tig­ten Pro­zes­sen. Die Ent­fal­tung von Ideen, der Aus­tausch von Mei­nun­gen und das Rin­gen um die bes­ten Lösun­gen sind essen­zi­el­le Ele­men­te unse­rer täg­li­chen Arbeits­wei­se. Die­se unhier­ar­chi­sche Ver­tei­lung der Dis­kurs­macht ermög­licht es, krea­ti­ves Poten­zi­al aus­zu­schöp­fen und viel­schich­ti­ge Her­an­ge­hens­wei­sen zu ent­wi­ckeln.

Agnieszka Adamiec

Matthias Briesenick

Joerg Coqui

Emilian Kalkandzhiev

Ellen Scharf

Immanuel Kasper

Izabela Malachowska-Coqui

Ehe­ma­li­ge:

Jose Are­n­ci­bia | Marie Bal­le | Bar­tek Banach | Zuzan­na Bart­mann | Rapha­el Bau­mann | Dri­ni Bera­ti | Jose Bigott Lopez | Caro­li­ne Boit­te | Katar­zy­na Chro­mińs­ka | Ste­fan Cich­osz | Sophie Coqui | Duy­gu Demir | Mar­ta Dobrzańs­ka | Jen­ni­fer Döring | Domi­ni­ka Droz­dows­ka | Tai­na Dyck­hoff | Ula Elz­ne­ro­wicz | Jan Fąfer­ko | Mar­ta Fal­bo­gows­ka | Tho­mas Fraed­rich | Mał­gorza­ta Fur­tas | Mag­da­le­na Gło­wa­cka-Giroux | Ela Grud­ziews­ka-Klick | Vio­la Hell­wag | Mał­gorza­ta Hen­drix | Rabea Hes­se | Mari­us Hüb­ner | Yvette Jagod­ka | Ralf Kam­mey­er | Yuli­ya Kavun | Sebas­ti­an Koch | Jakub Kor­fan­ty | Andrea Lech­te | Qi Liu | Miłosz Lisiecki | Alfon­so Loza­no | Pau­li­na Lukars­ka | Stef­fen Lux | Dana Mat­schek | Ewa Maty­je­wicz | Syl­wia Mazu­rek | Jas­mi­na McKen­na | Mał­gorza­ta Młyńs­ka | Mar­ta Migaj | Ama­lia Miran­da | Maria Moussong | Anja Mül­ler | Arash Naja­fi­da­sh­t­a­peh | Marek Ory­wał | Nata­lia Pahu­ta | Mał­gorza­ta Pawło­wicz | Mah­sa Pei­gan | Anna Rem­blews­ka | Ines Roth | Alex­an­der Rothert | Ludo­vica Rum­e­ni | Moni­ka Ser­a­fin | Katar­zy­na Siko­ra | Yana Simit­chiys­ka | Mag­da Sitek | Piotr Sosiń­ski | Luka­sz Spra­da | Nata­lia Stańc­zyk | Kat­rin Staiger | Mathä­us Steu­rer | Han­na Szu­mi­las | Michał Wasi­le­wicz | Hele­na Wil­son | Bar­to­sz Wojciech­ow­ski | Joan­na Woj­to­wicz | Gabi Zim­mer

AUSZEICHNUNGEN

2024

ST. URSU­LA GRUND­SCHU­LE:
Sie­ger des Pro­jekt­wett­be­werbs REGE­NI­AL!, der zukunfts­wei­sen­de Schwamm­stadt-Pro­jek­te aus­zeich­net.

> Zum Pro­jekt

2021

GLO­RIA BER­LIN:
DGNB Pla­tin-Zer­ti­fi­zie­rung, damit das welt­weit ers­te denk­mal­ge­schütz­te Gebäu­de mit die­ser Aus­zeich­nung.

> Zum Pro­jekt

LANDS­BER­GER ALLEE 52, GAIL­LARD­STRAS­SE 28, BER­NAU­ER STRASSE 26&34, PHY­SIK INSTI­TUT:
Nomi­niert für den Pro­jekt­wett­be­werb REGE­NI­AL!, der zukunfts­wei­sen­de Schwamm­stadt-Pro­jek­te aus­zeich­net.

> Zu den Pro­jek­ten

2020

Wis­sen­schafts­zen­trum Nau­ki Koper­nik

Zer­ti­fi­kat für die bes­te Tou­ris­ten­at­trak­ti­on im Ran­king der Leser des Por­tals KinderaufReisen.pl / Dzieckowpodróży.pl

Qua­li­täts­zer­ti­fi­kat von den Nut­zern des Por­tals TRI­P­AD­VI­SOR für Wis­sen­schafts­zen­trum Koper­ni­kus, 2015

CIVIC TRUST AWARD FOR METRO­POL PARA­SOL 2014

Crea­ted in Pol­and Super­brands Cen­trum Nau­ki Koper­nik erhält den Titel als einer der stärks­ten „Mar­ken“ auf dem pol­ni­schen Markt 2013/14 (Kate­go­rie Frei­zeit) und 2014/15

DAM PREIS FÜR ARCHI­TEK­TUR IN DEUTSCH­LAND 2012, in dem die 22 bes­ten Bau­ten in/aus Deutsch­land 2012/13 aus­ge­zeich­net wer­den für Metro­pol Para­sol

Preis der Bewe­gung „Schö­ne­res Polen“ für das Wis­sen­schafts­zen­trum Koper­ni­kus 2013

AIT Award 2012 glo­bal Award for the very best in Inte­ri­or and Archi­tec­tu­re (Cate­go­ry Public Buil­ding) für Metro­pol Para­sol

Wis­sen­schafts­zen­trum Koper­ni­kus nomi­niert für den Preis des Radio Tok FM, 2011

Titel „Gebäu­de des Jah­res 2010“ vom Minis­te­ri­um für Bau und Bau­auf­sicht, 2010

Preis Qua­drans Qul­tu­ry 2010 — ein Vier­tel Kul­tur 2010 TVP INFO Preis für das Wis­sen­schafts­zen­trum Koper­ni­kus als inte­re­r­es­san­tes­tes Kul­tur­er­eig­nis des Jah­res 2010

Die deutsch-pol­ni­sche „Euro­päi­sche wirt­schaft­li­che Aus­zeich­nung IGOB Inter­es­sen­ge­mein­schaft Eisen­bahn Ber­lin-Gor­zów EWIV“ (mit Coqui Malachows­ka Coqui als koope­ra­ti­vem Mit­glied) erhält unter 2000 Bewer­bern die Aus­zeich­nung zu der EWIV des Jah­res 2008

Wehr­hahn­cen­ter Düs­sel­dorf

In Zusam­men­ar­beit mit O&O für Archi­tek­tur­preis der Stadt Düs­sel­dorf nomi­niert

Aus­zei­chung des Cen­trum Nau­ki Koper­nik vom Minis­te­ri­um für Ent­wick­lung und infra­struk­tur als bei­spiel­ge­ben­des Objekt, das im Kon­text mit sei­ner Umge­bung steht, 2014

URBAN INTER­VEN­TI­ON AWARD für Metro­pol Para­sol, 2013

Fina­list des Mies van der Rohe Award 2013, Nomi­nie­rung für Metro­pol Para­sol

Wis­sen­schafts­zen­trum Koper­ni­kus erhält den Preis als bes­tes Tou­ris­mus-Pro­dukt der Woje­wod­schaft Maso­wi­en, 201

Red­dot Award 2012, win­ner best of the best for Metro­pol Para­sol

Eröff­nung des Wis­sen­schafts­zen­trum Koper­ni­kus Pol­ni­scher Unter­neh­mer­preis in der Kate­go­rie „Еreig­nis des Jah­res“ und „Вes­te Initia­ti­ve des Jah­res“, 2011

Inter­es­san­tes­tes Gebäu­de in der Kate­go­rie Kul­tur und Wis­sen­schaft in der Volks­ab­stim­mung Pol­ni­sche Archi­tek­tur 2050 , 2011

Preis des Radio­sen­ders RMF FM MocArt in der Kate­go­rie „Ereig­nis des Jah­res“, 2010

Glo­bal Hol­cim Award Sus­tainable Deve­lo­p­ment, (400 Bewer­ber) Bron­ze für Metro­pol Para­sol Pla­za de encar­na­ci­on — Sevil­la, Inter­na­tio­na­ler Ideen­wett­be­werb mit Jür­gen May­er H., 2005

Cen­trum Nau­ki Koper­nik nomi­niert für den Titel „Bes­te Qua­li­tät 2014“ Qua­li­ty Inter­na­tio­nal QI 2014

INTER­NA­TIO­NAL PRO­PER­TY AWARD für EDGE HOUSE mit Gar­den Rooms Best Archi­tec­tu­re Sin­gle Resi­dence Pol­and, 2014

Deutsch-Pol­ni­scher Selbst­ver­wal­tungs­preis 2009 für Frankfurt/Oder und Slu­bice, Preis der Stif­tung für Deutsch-Pol­ni­sche Zusam­men­ar­beit. Wür­di­gung der Zusam­men­ar­beit bei­der Städ­te, vor allem im Kon­text der von ihr geför­der­ten Zukunfts­kon­fe­renz im Juni des Jah­res.

Kul­tur- und Krea­tiv­pi­lo­ten Deutsch­lands Das Pro­jekt COM­FORT­ZO­NE von COQUI MALACHOWS­KA COQUI mit Mathi­as Knig­ge unter 565 Ein­gän­gen zu den Aus­wahl­ge­sprä­chen der Bes­ten ein­ge­la­den. http://www.kultur-kreativpiloten.de/, 2013

Nomi­nie­rung Cen­trum Nau­ki Koper­nik für den Mies van der Rohe Award 2013

Son­der­preis Zycie w Archi­tek­tur­ze VII als bes­ter Kul­tur­bau Polens 2000–2012 , Preis des Minis­te­ri­ums für Kul­tur und Natio­na­les Erbe für das Wis­sen­schafts­zen­trum Koper­ni­kus, 2012

Wett­be­werb „Polen wird schö­ner“ für das Wis­sen­schafts­zen­trum Koper­ni­kus, 2011

Preis für den Park der Ent­de­cker in öffent­li­cher Abstim­mung Preis der Zeit­schrift Archi­tek­tu­ra in der Kate­go­rie Öffent­li­cher Raum“

Вes­tes städ­ti­sches Pro­jekt, Wis­sen­schafts­zen­trum Koper­ni­kus Preis­trä­ger des Prei­ses der Monats­zeit­schrift Еuro­build – Construction&Property, 2010

LEISTUNGEN

Zum Büro­spek­trum gehö­ren:

  • Objekt­pla­nung für Frei­an­la­gen (ent­spre­chend des Leis­tungs­bil­des der Hono­rar­ord­nung für Archi­tek­ten und Inge­nieu­re HOAI §15, Pha­se 1–9, z.Bsp. Gar­ten, Park, Stadt­platz)
  • Grün­ord­nungs­pla­nung (ent­spre­chend des Leis­tungs­bil­des der HOAI §46)
  • Pla­nung und Bera­tung zur Pfle­ge, Ent­wick­lung und Wie­der­her­stel­lung von Gär­ten und Grün­an­la­gen
  • Pla­nung und Bera­tung für Frei­räu­me im Rah­men von städ­te­bau­li­chen oder Archi­tek­tur-Wett­be­wer­ben
  • Werk­statt­ge­sprä­che, Vor­trä­ge und Preis­ge­richts­sit­zun­gen
  • Gut­ach­ten
  • Lehr- und For­schungs­tä­tig­keit

Die Schwer­punk­te sind:

  • Außen­an­la­gen von Kul­tur- und Bil­dungs­bau­ten
  • Außen­an­la­gen von Frei­zeit- und Erho­lungs­an­la­gen
  • Kon­zep­te für den öffent­li­chen Raum
  • Städ­te­bau­li­che Pla­nun­gen
      

Wei­te­re Auf­ga­ben­fel­der:

  • Pro­jekt­in­iti­ie­rung
  • Kon­fe­ren­zen
  • Ver­an­stal­tun­gen (Work­shops)
  • Mode­ra­ti­on
  • Inter­na­tio­na­le Koor­di­na­ti­on

Agnieszka Adamiec

Mgr. Ing. Landschaftsarchitektur, Mgr. Betriebswirtschaftslehre

“It’s not the buildings, it’s the spaces between the buildings that are important.”
-Zaha Hadid

2022
Masterarbeiten (Landschaftsarchitektur und Betriebswirtschaft)

Seit 2018
Mitarbeit bei COQUI MALACHOWSKA COQUI Städtebau Landschaftsarchitektur

2013-2018
Studium der Landschaftsarchitektur an der Naturwissenschaftlichen Universität in Warschau (SGGW), der Universität Kassel und der Universität für Bodenkultur Wien

2011-2016
Studium der Finanzen und Rechnungswesen an der Warsaw School of Economics (SGH)

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Matthias Briesenick

Cand. B. Sc. Landschaftsarchitektur, Fachwirt für Gesundheitswesen

Seit 2024
Mitarbeit bei COQUI MALACHOWSKA COQUI Städtebau Landschaftsarchitektur

Seit 2021
Studium der Landschaftsarchitektur an der Berliner Hochschule für Technik (BHT)

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Joerg Coqui

Dipl. Ing Landschaftsarchitekt

„Ein kurzer aussagender Spruch, ein Zitat oder Satz über dich oder deinen Bezug zu Landschaftsarchitektur“

2020
25. Projekt mit O&O Baukunst

seit 2011
Experte zur Entwicklung des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen (BNB) für Außenanlagen auf Bundesliegenschaften

seit 2011
Mitglied des Förderkreises Bundesstiftung für Baukultur

2008-2013
Entwicklung des berufsbegleitenden Masterstudiengang „Planen und Bauen im Bestand“ FH Biberach, Gastdozent

2005-2007
Lehrauftrag Landschaftsarchitektur Potsdam School of Architecture

2004
9th International Venice Architecture Biennale, Repräsentant für Polen

2000
1st Biennale of Landscape Architecture in Barcelona, Repräsentant für Polen seit

2002
Partner bei COQUI MALACHOWSKA COQUI Städtebau Landschaftsarchitektur

1995-2000
Projektleiter, ab 1998 Büroleiter bei Prof. Stefan Tische

1994-1995
Projektleiter in den Landschaftsarchitekturbüros Prof. Heike Langenbach, Dieter Schrickel , Ariane Röntz,

1988-1994
Studium der Landschaftsarchitektur an der FH Weihenstephan

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Emilian Kalkandzhiev

B. Sc. Landschaftsarchitektur, Cand. M. Sc. Historische Bauforschung und Denkmalpflege

„Raum und Licht und Ordnung. Das sind die Dinge, die man genauso braucht wie Brot oder einen Platz zum Schlafen“ Le Corbusier

Seit 2024
Masterstudium Historische Bauforschung und Denkmalpflege an der TU Berlin

Seit 2023
Mitarbeit bei COQUI MALACHOWSKA COQUI Städtebau Landschaftsarchitektur

2023
Studentische Mitarbeit bei der GaLa Firma „JoMi“ Berlin

2023
Annerkennung des Fachgebietes „Landschaftsarchitektur Entwerfen“ Prof. Weidinger TU Berlin WiSe22/23

2019-2024
Studium der Landschaftsarchitektur an der TU Berlin

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Ellen Scharf

Cand. M. Sc. Landschaftsarchitektur

„Ich liebe das Zusammenspiel aus Natur und Stadt. Damit dies noch lange erhalten bleibt, müssen nachhaltige Lösunge gefunden werden. Ich möchte dazu beitragen.“

Seit 2021
Masterstudium der Landschaftsarchitektur an der TU Berlin

Seit 2020
Mitarbeit bei COQUI MALACHOWSKA COQUI Städtebau Landschaftsarchitektur

2018-2019
Studentische Mitarbeit bei Planungsgruppe Cassens und Siewert

2016-2019
Bachelorstudium der Landschaftsarchitektur an der Technischen Universität Berlin

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Immanuel Kasper

B.A. Architektur und Städtebau

„Es bereitet mir große Freude, daran mitwirken zu können, in verschiedenen Maßstäben lebenswerte Räume für Mensch und Natur zu planen, ob im städtebaulichen Entwurf oder in der konkreten Gestaltung von Außenanlagen.“

Seit 2021
Studium Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung mit Nebenfach Stadt- und Regionalplanung an der TU Berlin (B.A.)

Seit 2020
Mitarbeit bei COQUI MALACHOWSKA COQUI Städtebau Landschaftsarchitektur

2019-2024
Studium Architektur und Städtebau an der Fachhochschule Potsdam (B.A.)

2018-2019
Studium Architektur an der TH Lübeck

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E-Mail: iza.coqui(at)cmcberlin.de

Izabela Malachowska-Coqui

Dipl. Ing Landschaftsarchitektin

2023
I. Malachowska-Coqui Juryvorsitz im internationalen städtebaulichen Wettbewerb für das Areal um Stadion Szyca, Posen

2019
nominiert zur Wahl der einflussreichsten Personen der letzten 25 Jahre für die Architektur Polens und deren Vermarktung

seit 2018
Mitglied des Netzwerkes Immofrauen

seit 2016
Mit-Initiatorin der Deutsch-Polnischen Gärten im Skaryszewski-Park in Warschau

seit 2013
Initiatorin und Organisatorin der WARSCHAUER ARCHITEKTURGESPRÄCHE

seit 2005
Mitglied des Netzwerkes Young Polish International Network (YPIN)

2004
9th International Venice Architecture Biennale, Repräsentantin für Polen

seit 2002
Partnerin bei COQUI MALACHOWSKA COQUI Städtebau Landschaftsarchitektur

2000
1st Biennale of Landscape Architecture in Barcelona, Repräsentantin für Polen

1994-1996
Projektleiterin im Landschaftsarchitekturbüro Prof. J.Peters

1993 – 2002
Landschaftsarchitekturbüro und Ausführungsfirma in Warschau

1993
Diplom der Landschaftsarchitektur, SGGW (Warschau)

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