COQUI MALACHOWSKA COQUI

Pro­zess (DE)

FREIRAUMFÜHRUNG FÜR WETTBEWERBSJURY

Mai 2023
Jury-Mit­glie­der des Wett­be­werbs Sta­di­on Szy­ca las­sen sich von Ber­li­ner Frei­räu­men inspi­rie­ren

Die Dele­ga­ti­on des Pose­ner Stadt­kon­ser­vat­or­am­tes begab sich, zusam­men mit dem Lei­ter des Archi­tek­tur­am­tes der Stadt Posen, Rats­mit­glie­dern und Mit­ar­bei­tern des Amtes, die als Wett­be­werbs­ju­ry an der Ent­wick­lung des E. Szyc-Sta­­di­ons in Posen betei­ligt sind, auf eine Exkur­si­on nach Ber­lin. Ver­schie­de­ne Erho­­lungs- und Sport­ge­bie­te in Ber­lin wur­den unter Füh­rung von Iza­be­la Mal­chow­s­­ka-Coqui besich­tigt, die den Vor­sitz der Jury inne­hat.

Dazu zähl­ten der Gleis­drei­eck­park, der Süd­ge­län­de­park sowie inten­si­ve und exten­si­ve Natur­ge­bie­te inner­halb der Stadt. Zudem besich­tig­ten sie das am Gleis­drei­eck gele­ge­ne Möckern­kiez mit dem Archi­tek­ten Chris­toph Roe­dig. Die­se Exkur­si­on bot den Teil­neh­men­den die Mög­lich­keit, ver­schie­de­ne Frei­­zeit- und Grün­flä­chen zu besich­ti­gen und Inspi­ra­tio­nen für die Ent­wick­lung der Stadt Posen zu sam­meln.

FILM ÜBER DIE DEUTSCH-POLNISCHEN-GÄRTEN

Janu­ar 2021

In dem von uns mit­pro­du­zier­ten Film wer­den die Hin­ter­grün­de und Ent­ste­hungs­ge­schich­te der Deutsch-Pol­­ni­­schen Gär­ten beleuch­tet, Inter­views mit den Betei­lig­ten gezeigt und das Pro­jekt vor­ge­stellt. 

Die Initia­ti­ve für die Gär­ten im Ska­ry­­sze­w­­ski-Park in War­schau ent­stand anläss­lich des 25. Jah­res­tags des deutsch-pol­­ni­­schen Nach­bar­schafts­ver­trags.

GRAD

2018–2020
Stra­te­gie Grü­ner Dächer — Kon­fe­ren­zen

Nach über zwei Jah­ren Arbeit an der Ent­wick­lung von Pilot­stra­te­gien für die För­de­rung von Grün­dä­chern wur­de eine Zusam­men­fas­sung und Prä­sen­ta­ti­on der Pro­jekt­er­geb­nis­se durch­ge­führt. Die­ses Pro­jekt hat zur Ent­wick­lung von Doku­men­ten bei­getra­gen, die auf inno­va­ti­ve Wei­se die Zie­le der nach­hal­ti­gen städ­ti­schen Ent­wick­lung mit den Zie­len der Kli­ma­po­li­tik ver­bin­den, wie etwa Anpas­sung an den Kli­ma­wan­del und Kli­ma­schutz. Am 11. Dezem­ber 2020 ver­sam­mel­te die Abschluss­kon­fe­renz des Pro­jekts GRAD: Grü­ne Dächer als Instru­ment zur Anpas­sung an den Kli­ma­wan­del in städ­ti­schen Gebie­ten eine Rei­he von Per­so­nen, die sich für einen ganz­heit­li­chen Ansatz zur Ent­wick­lung von Grün­dä­chern in Städ­ten inter­es­sie­ren.

GRAD

Juni 2019
Stra­te­gie Grü­ner Dächer ‑Exkur­si­on nach Ham­burg

Im Rah­men des Pro­jek­tes GRAD- Stra­te­gie Grü­ner Dächer unter­nah­men am 5. und 6. Juni 2019 Ver­tre­ter von 8 Pilot­städ­ten eine Stu­di­en­rei­se nach Ham­burg. Wäh­rend die­ser Rei­se lern­ten sie die Ent­wick­lung der Gründ­ach­stra­te­gie der Stadt genau­er ken­nen, beob­ach­te­ten, wie sie die städ­ti­sche Land­schaft ver­än­dert, und besuch­ten fas­zi­nie­ren­de Objek­te mit grü­nen Dächern und leben­den Wän­den. Die­se wer­den von Jahr zu Jahr zahl­rei­cher — das Ziel der Stadt Ham­burg ist es, städ­ti­sche Flä­chen von bis zu 100 Hekt­ar mit Vege­ta­ti­on zu bede­cken. Neue grü­ne Dächer ent­ste­hen sowohl auf öffent­li­chen als auch auf pri­va­ten Gebäu­den — Wohn- und Geschäfts­ge­bäu­den — und ein beträcht­li­cher Teil davon ist für die Öffent­lich­keit zugäng­lich.

BUNDESPRÄSIDENT PFLANZT BAUM IN DEN DEUTSCH-POLNISCHEN GÄRTEN

Juni 2018
Frank-Wal­ter Stein­mei­er eröff­net die zwei­te Revi­ta­li­sie­rungs­pha­se

Beim Besuch von Frank-Wal­­ter-Stein­­mei­er und sei­ner Frau Elke Büden­ben­der in Polen pflanz­te der Bun­des­prä­si­dent  in den Deutsch-Pol­­ni­­schen Gär­ten eine Hain­bu­che (Car­pi­nus betu­lus „Fas­ti­gia­ta“) in der Wedel-Allee als sym­bo­li­sche Eröff­nung der zwei­ten Revi­ta­li­sie­rungs­pha­se des Parks.

Fotos 1–3, 5: © Adam Bura­kow­ski 

Foto 4: © Nata­lia Kob­za

GRAD

2018
Stra­te­gie Grü­ner Dächer – Vor­be­rei­tung

Das Pro­jekt „GRAD“ hat­te zum Ziel, die Erfah­run­gen der Stadt Ham­burg bei der Ent­wick­lung von Gründ­ach­stra­te­gien seit 2014 auf eine exem­pla­ri­sche Stra­te­gie­struk­tur anzu­pas­sen, die auf die pol­ni­schen Bedin­gun­gen zuge­schnit­ten ist. In Zusam­men­ar­beit mit der Stadt Ham­burg und acht pol­ni­schen Pilot­städ­ten (Biel­s­­ko-Biała, Bydg­oszcz, Gdy­nia, Kalisz, Kraków, Lub­lin, Wars­za­wa und Wro­cław) führ­te das Sto­war­zy­sze­nie Gmin Pol­ska Sieć „Ener­gie Cités“ das Pro­jekt von 2018 bis 2020 durch. Die Kon­fe­renz behan­del­te The­men wie Was­ser­re­ten­ti­on, Grün­dä­cher, Stra­te­gie und Regen­was­ser­ma­nage­ment. Ziel des Pro­jekts war es, grü­ne Dächer und Fas­sa­den als Mit­tel zur Kli­ma­an­pas­sung in städ­ti­schen Gebie­ten zu för­dern und dabei die Ham­bur­ger Erfah­run­gen zu nut­zen. Es wur­den indi­vi­du­el­le Stra­te­gien für die genann­ten pol­ni­schen Städ­te ent­wi­ckelt, um die För­de­rung und Umset­zung von Gründach­pro­jek­ten zu unter­stüt­zen. Die Ver­öf­fent­li­chung ent­hält Details zu ver­schie­de­nen Aspek­ten wie Typen, Vor­tei­len und Kos­ten von Grün­dä­chern sowie zur Erar­bei­tung indi­vi­du­el­ler Zie­le und Maß­nah­men zur För­de­rung und Unter­stüt­zung von Gründach­pro­jek­ten in pol­ni­schen Städ­ten.

WRA VIII

Okto­ber 2017

Die Tagung wid­met sich der The­ma­tik der Stadt­ent­wick­lung aus ver­schie­de­nen Per­spek­ti­ven. Dis­ku­tiert wer­den die Aspek­te von Mas­ter­plä­nen, Design­richt­li­ni­en und Stan­dards in der städ­ti­schen Pla­nung, dar­un­ter die Revi­ta­li­sie­rung einer ehe­ma­li­gen Mili­tär­flä­che für ein neu­es Wohn­vier­tel in Ulm durch Archi­tekt Joerg Th. Coqui. Die Zusam­men­ar­beit zwi­schen Städ­ten und pri­va­ten Inves­to­ren, bekannt als „URBAN AGREE­MENTS“, wird beleuch­tet, ein­schließ­lich des höchs­ten „grü­nen“ Wohn-Hoch­­hau­­ses, Donau Flats in Wien, und den Ver­pflich­tun­gen des Inves­tors, prä­sen­tiert von Jas­min Sora­via, CEO der SoReal GmbH. Eben­falls dis­ku­tiert wer­den Inves­ti­tio­nen in städ­ti­sche Pro­jek­te und die Rol­le von archi­tek­to­ni­schen Wett­be­wer­ben bei der Gestal­tung opti­ma­ler Gebäu­de, mit Bei­spie­len wie einem deut­schen Archi­tek­tur­wett­be­werb und dem Open-Call-Wet­t­­be­­werb für Rynek Łazar­ski in Poz­nań, vor­ge­stellt von Archi­tekt Peter Achat­zi und Initia­tor Archi­tekt Dawid Stre­bicki.

Ter­min: 20.11.2017
Ort: Zamoy­­­ski-Palast – Bund der Pol­ni­schen Archi­tek­ten (SARP), Foksal­stra­ße 2 in War­schau
Teil­neh­mer­zahl: 200

WRA VII

Novem­ber 2016
REVI­TAL TOTAL-Revi­ta­li­sa­ti­on ver­nach­läs­sig­ter Innen­stadt­be­rei­che

Nach der Ver­ab­schie­dung eines neu­en Stadt­um­bau­ge­set­zes in Polen im Win­ter 2015 sol­len künf­ti­ge Pro­jek­te eine neue Dimen­si­on errei­chen. Bis­he­ri­ge Stadt­um­bau­pro­jek­te in Polen hat­ten oft nur mit Sanie­rung zu tun und erreich­ten nicht immer die erhoff­te Bele­bung der Stadt­tei­le. Als Model­pro­jekt­städ­te wur­den Lodz, Bytom und Wal­brzych aus­ge­wählt. Die Tagung dis­ku­tier­te die ers­ten Erfah­run­gen die­ser Pro­jek­te und ver­glich sie mit deut­schen Stadt­um­bau­kon­zep­ten und bereits rea­li­sier­ten Pro­jek­ten, um die unter­schied­li­chen Aus­gangs­si­tua­tio­nen und Pro­zes­se zu ana­ly­sie­ren. Die Zie­le der Tagung umfass­ten das Defi­nie­ren von Kon­zep­ten und Pro­zes­sen, das Beto­nen der Inter­dis­zi­pli­na­ri­tät, das Anre­gen der Betei­li­gung ver­schie­de­ner Akteu­re und das Tei­len von Wis­sen über Pro­ble­me und Risi­ken der Stadt­um­bau­pro­jek­te. Vor­trä­ge wur­den gehal­ten von: Man­fred Küh­ne (Abtei­lungs­lei­ter Senats­ver­wal­tung für Stadt­ent­wick­lung und Umwelt, Ber­lin), Jacek Grunt-Mejer (Koor­di­na­tor des Pro­gramms der Revi­ta­li­sie­rung in War­schau), Dipl.-Ing. Tho­mas Göbel-Groß, Stadt­ge­stal­ter, Han­na Gill – (Pią­tek, Fach­be­reich Revi­ta­li­sie­rung, Łódź), Till Reh­waldt (Reh­waldt Land­schafts­ar­chi­tek­ten)

GRÜNE STADT

Sep­tem­ber 2016
FES­TI­WAL OGRO­DÓW — Uro­c­zys­te otwar­cie „Ogro­dów na stop­niach“ w Muze­um Naro­do­wym

Im Rah­men des Fes­ti­vals der Gär­ten laden wir Sie am 10. Sep­tem­ber um 15.30 Uhr zur offi­zi­el­len Eröff­nung der Pflan­zen­in­stal­la­ti­on „Gär­ten auf den Stu­fen“ im Natio­nal­mu­se­um in War­schau ein. Mit ande­ren Wor­ten: Wie viel GRÜN steckt in GRÜN? Pflan­zen­in­stal­la­tio­nen auf stak­ka­to­ar­ti­gen Platt­for­men, die auf den Stu­fen des monu­men­ta­len Innen­hofs des Natio­nal­mu­se­ums ver­streut sind, sind das „grü­ne Aaah!“ des Gar­ten­fes­ti­vals. „Gär­ten auf den Stu­fen“ wer­den für kur­ze Zeit zu einem Ort der Begeg­nung, zu einer „grü­nen“ Insel für Gesprä­che hin­ter den Kulis­sen nach dem Aus­stel­lungs­be­such oder vor dem Betre­ten des Muse­ums. Wem wird das feh­len­de Was­ser im Pool auf­fal­len? Wir wer­den den Gar­ten gemein­sam bepflan­zen! Ein Gei­gen­spiel von Mar­ze­na Hodyr und Szy­mon Tel­ecki wird die Fei­er­lich­kei­ten berei­chern. Wäh­rend der Eröff­nung laden wir Sie zu Gesprä­chen bei einem Glas Wein ein, sowie zu einem Rund­gang durch die Samm­lun­gen des Muse­ums zum The­ma: „Wie viel GRÜN steckt in GRÜN?“.

WRA VI

Juni 2016
GRÜ­NE STADT — Die Stadt als Gar­ten

Die Tagung setz­te sich mit der aktu­el­len Situa­ti­on der Nach­hal­tig­keit in Städ­ten aus­ein­an­der. Ange­sichts von glo­ba­len Umwelt­aus­wir­kun­gen, die haupt­säch­lich auf Städ­te zurück­zu­füh­ren sind, stellt sich die Fra­ge, wie wir eine sta­bi­le und men­schen­wür­di­ge Umge­bung für städ­ti­sche Bewoh­ner schaf­fen kön­nen. Dies gewinnt ange­sichts des anhal­ten­den demo­gra­fi­schen Wan­dels und der „Renais­sance der Städ­te“ zuneh­mend an Bedeu­tung. Beson­de­re Beach­tung gilt den Poten­zia­len von Grün- und Frei­flä­chen in Städ­ten, die nicht nur öko­lo­gi­sche, son­dern auch wirt­schaft­li­che Vor­tei­le bie­ten kön­nen. Vor­tra­gen­de waren unter ande­ren: Dr.-Ing. Jan Kamiń­ski (Vor­sit­zen­der des Rates für Raum­kul­tur beim Bür­ger­meis­ter von Lub­lin), Land­schafts­ar­chi­tekt Klaus Hop­pe (Gar­ten­bau­di­rek­tor Ham­burg), Land­schafts­ar­chi­tekt Lorenz Dex­ler (TOPOTEK1), Andrea Geri­scher (Pro­jekt­ma­na­ge­rin IGA Ber­lin 2017), — Archi­tekt Dr. Peter Apel (Pla­nungs­bü­ro STADT­KIN­DER)

Ter­min: 10. Juni 2016
Ort: Zamoy­­­ski-Palast — Bund der Pol­ni­schen Archi­tek­ten (SARP), Foksal­stra­ße 2 in War­schau
Teil­neh­mer­zahl: 100

WRA V

Juni 2016
INNO­VA­TI­VES WOH­NEN — smart pri­ce — smart mate­ri­al — hybrid house

Die Tagung setz­te sich mit der aktu­el­len Situa­ti­on der Nach­hal­tig­keit in Städ­ten aus­ein­an­der. Ange­sichts von glo­ba­len Umwelt­aus­wir­kun­gen, die haupt­säch­lich auf Städ­te zurück­zu­füh­ren sind, stellt sich die Fra­ge, wie wir eine sta­bi­le und men­schen­wür­di­ge Umge­bung für städ­ti­sche Bewoh­ner schaf­fen kön­nen. Dies gewinnt ange­sichts des anhal­ten­den demo­gra­fi­schen Wan­dels und der „Renais­sance der Städ­te“ zuneh­mend an Bedeu­tung. Beson­de­re Beach­tung gilt den Poten­zia­len von Grün- und Frei­flä­chen in Städ­ten, die nicht nur öko­lo­gi­sche, son­dern auch wirt­schaft­li­che Vor­tei­le bie­ten kön­nen. Vor­tra­gen­de waren unter ande­ren: Dr.-Ing. Jan Kamiń­ski (Vor­sit­zen­der des Rates für Raum­kul­tur beim Bür­ger­meis­ter von Lub­lin), Land­schafts­ar­chi­tekt Klaus Hop­pe (Gar­ten­bau­di­rek­tor Ham­burg), Land­schafts­ar­chi­tekt Lorenz Dex­ler (TOPOTEK1), Andrea Geri­scher (Pro­jekt­ma­na­ge­rin IGA Ber­lin 2017), – Archi­tekt Dr. Peter Apel (Pla­nungs­bü­ro STADT­KIN­DER)

Ter­min: 10. Juni 2016
Ort: Zamoy­­­ski-Palast – Bund der Pol­ni­schen Archi­tek­ten (SARP), Foksal­stra­ße 2 in War­schau
Teil­neh­mer­zahl: 100

WRA IV

Novem­ber 2014
MIET­WOH­NUNGS­BAU – Woh­nen für Jeder­mann

Die vier­te Tagung der War­schau­er Archi­tek­tur­ge­sprä­che kon­zen­trier­te sich auf den pol­ni­schen Miet­woh­nungs­markt und die Ein­füh­rung eines Miet­woh­nungs­fonds durch die pol­ni­sche Regie­rung. Es wur­de dis­ku­tiert, wie preis­wer­te und qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Archi­tek­tur im Miet­woh­nungs­bau rea­li­siert wer­den kann und wel­che sozia­len und archi­tek­to­ni­schen Aspek­te dabei wich­tig sind. Die Bedeu­tung von sozi­al gemisch­ten Quar­tie­ren und die Rol­le von Urban Gar­dens für die Stadt­ent­wick­lung wur­den eben­falls behan­delt. Der SARP Oddział Wars­zaw­ski war Part­ner der Ver­an­stal­tung, unter­stützt von der Fund­ac­ja Współpra­cy Pol­s­ko-Nie­­mieckiej, PUC­ZYŃ­SKI — mała archi­tek­tu­ra und RINN. Als Medi­en­part­ner fun­gier­te ARCHI­­TEK­­TU­RA-MURA­­TOR. Die Vor­tra­gen­den die­ser Tagung waren Andrzej Klimc­zuk (Sozio­lo­ge, War­schau), Tomasz Fuda­la (Muze­um Sztu­ki Nowo­c­zes­nej, War­schau), Rai­ner Hof­mann (bogevischs bue­ro, Mün­chen), Susan­ne Schnor­busch (Archi­tek­tin, Ber­lin), Dr. Micha­el Lud­wig (Stadt­rat für Woh­nen, Wohn­bau und Stadt­er­neue­rung, Wien) und Chris­toph Roe­dig (roe­dig. schop archi­tek­ten, Ber­lin).

Ort: Pavil­lon SARP (Bund der Pol­ni­schen Archi­tek­ten), ul. Fok­sal 2, War­schau
Teil­neh­mer­zahl: 110
Ter­min: 28.11.2014

WRA III

Juni 2014
Woh­nen in einer altern­den Gesell­schaft

Die drit­te Kon­fe­renz der War­schau­er Archi­tek­tur­ge­sprä­che beschäf­tigt sich mit dem demo­gra­fi­schen Wan­del und sei­ner Aus­wir­kung auf die Stadt­ent­wick­lung. Im Fokus ste­hen neue Wohn­mo­del­le für älte­re Men­schen sowie die archi­tek­to­ni­sche Anpas­sung an ihre Bedürf­nis­se. Euro­päi­sche Bei­spie­le die­nen als Inspi­ra­ti­on. Eine Exkur­si­on zum Senio­ren­woh­nen im Alz­hei­mer Zen­trum in War­schau wird unter­stützt von Herrn Direk­tor Jarosław Gni­o­s­ka und Archi­tekt Miłosz Roman­c­zuk (Kul­c­zyń­ski Archi­tek­ten). Nam­haf­te Refe­ren­ten, dar­un­ter Archi­tekt Jörg Pöt­ting, Land­schafts­ar­chi­tekt Joerg Th. Coqui, Geschäfts­füh­rer Krzy­sz­tof Lasoń, Geschäfts­füh­re­rin

Jad­wi­ga Dąbrows­ka und Archi­tekt Dan Schürch beleuch­ten das The­ma. Die Kon­fe­renz wird vom SARP Oddział Wars­zaw­ski unter­stützt und von PUC­ZYŃ­SKI – mała archi­tek­tu­ra, POZ­BRUK, CER­MAG sowie ARCHI­­TEK­­TU­RA-MURA­­TOR beglei­tet. 

Ort: Deut­sche Bot­schaft in War­schau
Teil­neh­mer­zahl: 110
Ter­min: 13.06.2014

WRA II

Novem­ber 2013

Kon­zept, inhalt­li­che Vor­be­rei­tung, Orga­ni­sa­ti­on und Mode­ra­ti­on der inter­na­tio­na­len Kon­fe­renz in Rah­men der War­schau­er Archi­tek­tur­ge­sprä­che und Orga­ni­sa­ti­on der Exkur­si­on zum The­ma NEUE WOHN­QUAR­TIE­RE IN WAR­SCHAU – „19 Dziel­ni­ca“ mit freund­li­chen Unter­stüt­zung Mar­cin Cit­ko von JEMS Archi­tek­ci

Vor­tra­gen­de:
Rafal Schur­ma (Prä­si­dent, Polish Green Buil­ding Coun­cil) Mar­kus Penell (Geschäfts­füh­ren­der Gesell­schaf­ter, O&O Bau­kunst) Gast.-Prof. Nico­le Pfo­ser (Archi­tek­tin, Mas­ter of Land­scape Archi­tec­tu­re, HfWU Nür­tin­gen) Tho­mas Fabi­an (Stellv. Lei­ter, Stadt­pla­nungs­amt Stadt Frei­burg im Breis­gau) Zbi­gniew Macków (Macków Pra­cow­nia Pro­jek­to­wa, Koor­di­na­tor des Pro­jek­tes)

Ver­an­stal­ter:
COQUI MALACHOWS­KA COQUI Städ­te­bau Land­schafts­ar­chi­tek­tur, Stif­tung der Archi­tek­ten (Fund­ac­ja Twórców Archi­tek­tu­ry)

Unter­stüt­zung:
Deut­sche Bot­schaft, Stif­tung für deutsch-pol­­ni­­sche Zusam­men­ar­beit

Ort: Deut­sche Bot­schaft in War­schau
Teil­neh­mer­zahl: 110
Ter­min: 29.11.2013

WRA I

Juni 2013
Groß­sied­lung – Update 2.1

In Euro­pa ent­wi­ckeln sich Groß­sied­lun­gen seit Jahr­zehn­ten wei­ter. Stra­te­gien vari­ie­ren nach Zeit und Ort: von Gebäu­de­iso­lie­rung über Wohn­um­feld­ver­bes­se­run­gen bis hin zu Stadt­um­bau­pro­gram­men. Den­noch führ­ten die­se Maß­nah­men nicht immer zum Ver­hin­dern von Bewoh­ner­ab­wan­de­rung und Abris­sen. Nach 2000 folg­te ver­mehr­te Refle­xi­on, auch nach För­der­pro­gram­men. Gibt es ähn­li­che Pro­zes­se in Polen oder unter­schei­det sich die Struk­tur dort?

Deutsch­land bie­tet posi­ti­ve Erfah­run­gen und erkann­te Feh­ler bei Moder­ni­sie­rungs­kon­zep­ten, die im Umgang mit dem bau­li­chen Erbe von Groß­sied­lun­gen lehr­reich sind. Polen behei­ma­tet den größ­ten Anteil euro­päi­scher Groß­sied­lungs­be­woh­ner. Nach ener­ge­ti­scher Sanie­rung ste­hen wei­te­re Schrit­te an. Doch wel­che? Was ent­wi­ckelt sich in Groß­sied­lun­gen nach­hal­tig in 10, 20 oder 30 Jah­ren?

Bewähr­te Stra­te­gien und Ver­fah­ren sowie Unter­schie­de und Ver­gleich­bar­kei­ten zwi­schen Län­dern sind von Inter­es­se. Wel­che Ent­wick­lun­gen sind im pol­ni­schen Markt umsetz­bar? Was kann der Wes­ten von Polen ler­nen?

ENTENTE FLORALE

2012
2012 Kon­zept für den öffent­li­chen Raum des Quar­tiers Schloss­stra­ße in Ber­lin Ste­glitz für den Bun­des­wett­be­werb Entente Flo­ra­le 2012

In Zusam­men­ar­beit mit der loka­len Ver­wal­tung und dem Schlos­s­s­tra­­ßen-Mana­ge­­ment haben wir Work­shops durch­ge­führt, um das Kon­zept für den öffent­li­chen Raum im Quar­tier Schloss­stra­ße zu ent­wi­ckeln. Die Vor­be­rei­tung für die Teil­nah­me am Bun­des­wett­be­werb „Entente Flo­ra­le“ umfass­te unter ande­rem Maß­nah­men zum Umwelt- und Natur­schutz im besie­del­ten Raum, Erhö­hung der Attrak­ti­vi­tät des Wohn- und Lebens­um­fel­des, För­de­rung des Han­dels und Gewer­bes durch viel­fäl­ti­ge und leben­di­ge Innen­städ­te sowie auch des bür­ger­schaft­li­chen Enga­ge­ments und Attrak­ti­vi­täts­stei­ge­rung für Tou­ris­ten. Im Zeit­raum von Mai bis Sep­tem­ber 2011 wur­den ins­ge­samt 60 Pro­jek­te ent­wi­ckelt, dar­un­ter Bau­maß­nah­men, bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment, Bil­dungs­ver­an­stal­tun­gen und öffent­li­che Events, bei denen Part­ner­ko­ope­ra­tio­nen ent­stan­den. Die Rea­li­sie­rung die­ser Pro­jek­te erstreck­te sich über den Zeit­raum von März bis Okto­ber 2012 sowie auch wie­der­ho­lend in kom­men­den Jah­ren.

II. REGIONALKONFERENZ DER EWE

2011
Exper­ten­bei­trag zum The­ma grü­ne Archi­tek­tur

Im Rah­men der II. Regio­nal­kon­fe­renz der EWE im Lebu­ser Land, die sich mit „Ener­gy Effi­ci­en­cy Solu­ti­ons for Pri­va­te House­holds“ beschäf­tigt, nahm unser Büro im Okto­ber 2011 am „Work­shop EWE“ teil. In Zusam­men­ar­beit mit dem Auf­trag­ge­ber EWE ener­gia sp. z o.o. und dem Young Polish Inter­na­tio­nal Net­work (YPIN) führ­ten wir Exper­ten­bei­trä­ge zum The­ma „Grü­ne Archi­tek­tur“ durch. In Zie­lo­na Góra, Polen, hiel­ten wir Vor­trä­ge zu ver­schie­de­nen Schwer­punk­ten. Dazu zähl­ten die Her­aus­for­de­run­gen der urba­nen Ver­dich­tung, effek­ti­ve Metho­den der Regen­was­ser­be­wirt­schaf­tung und Stra­te­gien zur Ener­gie­ein­spa­rung. Wir beleuch­te­ten zudem das Kon­zept des „Plus Ener­gie Hau­ses“, bei dem Gebäu­de Ener­gie pro­du­zie­ren statt nur zu ver­brau­chen. Im Rah­men des Work­shops tausch­ten wir inter­na­tio­na­le Erfah­run­gen aus und über­tru­gen Erkennt­nis­se auf den pol­ni­schen Kon­text. Wir beton­ten Poten­zia­le und Lösun­gen für Ener­gie­ef­fi­zi­enz und leg­ten den Fokus auf rea­lis­ti­sche Ansät­ze.

SYMPOSIUM STRATEGIEN FÜR EINE EUROPÄISCHE STADT

2008
Public Space- Bar­ce­lo­na-Sevil­la-Lyon-Kra­kau-War­schau

Im Jahr 2008 ini­tier­ten wir als Büro in War­schau ein inter­na­tio­na­les Sym­po­si­um mit dem The­ma „Öffent­li­cher Raum – Public Space – Bar­ce­lo­na, Sevil­la, Lyon, Kraków, Wars­za­wa – Stra­te­gien für eine euro­päi­sche Stadt“. Das Haupt­ziel der Ver­an­stal­tung war es, Stra­­te-gien und Kon­zep­te für die Gestal­tung des öffent­li­chen Raums in euro­päi­schen Städ­ten zu dis­ku­tie­ren. Hier­zu wur­den Erfah­run­gen und Bei­spie­le aus ver­schie­de­nen Städ­ten, dar­un­ter Bar­ce­lo­na, Sevil­la, Lyon, Kra­kau und War­schau, prä­sen­tiert und ana­ly­siert.

Das Sym­po­si­um zog etwa 150 Teil­neh­mer an und wur­de in Koope­ra­ti­on mit der Poli­tech­ni­ka Wars­zaws­ka und dem IFBau Stutt­gart durch­ge­führt, um eine brei­te Per­spek­ti­ve und inter­­dis­­zi­­pli­­­nä-ren Aus­tausch zu ermög­li­chen. Eine Exkur­si­on zum The­ma „Öffent­li­cher Raum in War­schau“ wur­de eben­falls im Rah­men des Sym­po­si­ums orga­ni­siert, um den Teil­neh­mern prak­ti­sche Ein­bli­cke in inno­va­ti­ve Pro­jek­te zur Raum­ge­stal­tung zu bieten.Das Sym­po­si­um von 2008 schuf eine Platt­form für den fach­li­chen Dia­log und den Wis­sens­aus­tausch, wodurch neue Impul­se für die Wei­ter­ent­wick­lung des öffent­li­chen Raums in War­schau und ande­ren euro­päi­schen Städ­ten gesetzt wur­den. Die Ver­an­stal­tung bot eine wert­vol­le Gele­gen­heit, bewähr­te Ansät­ze zu prü­fen und Her­aus­for­de­run­gen zu dis­ku­tie­ren, ohne dabei über­trei­ben­des Lob aus­zu­spre­chen.

ENTWICKLUNG DER REGION GROSSER FLÜSSE DES LEBUSER LANDES – PROGRAM LEADER +

2006
Work­shop­rei­he mit den Bewohner*innen von Gór­zy­ca

Im Jahr 2006 war das Büro inten­siv in die Gestal­tung und Umset­zung eines weg­wei­sen­den Pro­jekts zur tou­ris­ti­schen Ent­wick­lung und Wirt­schafts­er­neue­rung im länd­li­chen Raum invol­viert. Die Arbeit begann mit der Initi­ie­rung einer Werk­statt­rei­he, bestehend aus 8 Work­shops, die sowohl die Ver­wal­tung als auch die Bewoh­ner von fünf Gemein­den der Regi­on der gro­ßen Fluss­land­schaft im Grenz­land – Cybin­ka, Słu­bice, Gór­zy­ca, Słońsk und Wit­ni­ca – ein­be­zog. Par­al­lel dazu unter­stütz­te das Büro die Grün­dung der Stif­tung ROZ­WÓJ REGI­O­NU WIEL­KICH RZEK ZIE­MI LUBUS­KIEJ, deren Vor­stands­mit­glied Iza­be­la Malachow­s­­ka-Coqui seit 2006 ist. Durch erfolg­rei­che Antrag­stel­lun­gen erhielt das Pro­jekt ins­ge­samt 965.000 Euro För­der­mit­tel aus dem Lea­der+ Pro­gramm. Die Koope­ra­ti­on mit der Gemein­de Gór­zy­ca und dem enga­gier­ten Bür­ger­meis­ter Robert Sto­lar­ski spiel­te eine tra­gen­de Rol­le für den Erfolg die­ses ehr­gei­zi­gen Vor­ha­bens. Ins­ge­samt nah­men 50 Teil­neh­mer an der Werk­statt­rei­he teil, die mit ihrer Begeis­te­rung und ihrem Ein­satz einen wert­vol­len Bei­trag zur posi­ti­ven Ent­wick­lung der Regi­on leis­te­ten.

„GÄRTEN DES STADTUMBAUS“ — WERTSTOFFGARTEN

2005
Work­shop mit den Anwoh­ne­rin­nen in Leip­zig Grün­au

Im Jahr 2005 brach­te das Pro­jekt „Gär­ten des Stadt­um­baus“- fri­schen Wind nach Lei­p­­zig-Grün­au. Ein Höhe­punkt die­ses Vor­ha­bens war der „Wert­stoff­gar­ten“ – ein ein­wö­chi­ger Work­shop, den wir in Zusam­men­ar­beit mit cet‑0 und Susan­ne Schnor­busch und etwa 20 Anwohner*innen der Bra­cke­stra­ße 50 auf der Par­zel­le lei­te­ten. Unser Fokus lag auf der krea­ti­ven Nut­zung von ver­ges­se­nen Mate­ria­li­en aus dem Rück­bau von Plat­ten­bau­ten. Jedes Ele­ment hat­te das Poten­zi­al, ein eige­nes The­ma oder eine alter­na­ti­ve Nut­zung zu erhal­ten. Ein Podest aus recy­cel­ten Lat­ten dien­te als Büh­ne für die Ver­wand­lung die­ser Mate­ria­li­en. Hier wur­de aus Roh­stof­fen Kunst geschaf­fen, und die Mini-Wer­k­statt pul­sier­te vor Krea­ti­vi­tät. Wir schu­fen die Mög­lich­keit, den tem­po­rä­ren Cha­rak­ter des „Wert­stoff­gar­tens“ bei Inter­es­se in eine dau­er­haf­te Nut­zung zu über­füh­ren. Mate­ria­li­en und Gerä­te konn­ten Nutzer*innen für ihre Ideen über­las­sen wer­den. Die Ergeb­nis­se des Work­shops wur­den in einer Aus­stel­lung prä­sen­tiert. Aus­ge­wähl­te For­men wur­den wäh­rend des Work­shops vor Ort in Echt­zeit ver­wan­delt, was als Per­for­mance erleb­bar war. Die­se trans­for­mier­ten For­men wur­den schließ­lich als gestal­te­ri­sche Ele­men­te in den Gär­ten und Frei­flä­chen der Wohn­fol­ge­land­schaft inte­griert, um eine nach­hal­ti­ge Ver­än­de­rung zu för­dern.

LOBBYARBEIT FÜR DAS IBA-PROJEKT IN GUBIN

2004
Park und Kul­tur­pa­vil­lon der Thea­ter­in­sel in Gubin

Das Büro für Land­schafts­ar­chi­tek­tur Coqui Malachows­ka Coqui leis­te­te von IV bis IX 2004 erfolg­rei­che Lob­by­ar­beit für das IBA-Pro­­jekt „Park und Kul­tur­pa­vil­lon der Thea­ter­in­sel“ in Gubin/Guben. Die Leis­tun­gen umfass­ten eine Wirt­schafts­rei­se mit Dr. Man­fred Stol­pe zur Akqui­se natio­na­ler För­der­mit­tel, bei der das Pro­jekt vor Minis­tern prä­sen­tiert wur­de. Zudem erstell­te das Büro eine Exper­ti­se zu Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten, ein­schließ­lich EU- und Lan­des­mit­tel­re­cher­che sowie Netz­werk­ar­beit. Eine Mar­schall Kon­fe­renz wur­de in Zusam­men­ar­beit mit der Stadt Gubin und dem Bür­ger­meis­ter­amt vor­be­rei­tet, orga­ni­siert und mode­riert, um wei­te­re natio­na­le För­der­mit­tel zu gewin­nen. Schließ­lich reprä­sen­tier­te das Büro das Pro­jekt auf der IX. Inter­na­tio­na­len Archi­tek­tur­bi­en­na­le in Vene­dig, indem es die inhalt­li­che Vor­be­rei­tung, Orga­ni­sa­ti­on und Pro­jekt­aus­stel­lung über­nahm, unter­stützt von Zach­e­ta – Naro­do­wa Gale­ria Sztu­ki und dem Bür­ger­meis­ter­amt Gubin. Dank die­ser umfang­rei­chen Lob­by­ar­beit wur­de das IBA-Pro­­jekt „Park und Kul­tur­pa­vil­lon der Thea­ter­in­sel“ in Gubin/Guben erfolg­reich vor­an­ge­trie­ben und erfuhr die not­wen­di­ge Unter­stüt­zung zur Ver­wirk­li­chung.

X. INTERNATIONALE ARCHITEKTURBIENNALE IN VENEDIG

2004
Reprä­sen­ta­ti­on für Polen

Im Jahr 2004 hat­te wir als Büro die Ehre, Polen auf der neun­ten Inter­na­tio­na­len Archi­tek­tur­bi­en­na­le in Vene­dig zu reprä­sen­tie­ren. Unser Pro­jekt „Park und Kul­tur­pa­vil­lon, Thea­ter­in­sel in Gubin“ wur­de im Rah­men des Events vor­ge­stellt. In Zusam­men­ar­beit mit Jür­gen May­er H. ent­stand das Kon­zept für das Pro­jekt in Form von einem Film und einem Modell. Die­se Dar­stel­lung ver­kör­per­te die Ver­bin­dung von Archi­tek­tur und Natur sowie die krea­ti­ve Visi­on.

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