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CENTRUM NAUKI KOPERNIK

Park der Ent­de­cker, Wis­sen­schafts­zen­trum Koper­ni­kus

Ort: War­schau, Polen
Bau­herr
: Stadt War­schau
Jahr: 2010
Leis­tungs­pha­sen: HOAI 1–4
Flä­che: 41.000 m²
Bau­kos­ten: 2,5 Mio. €
Archi­tek­tur: Rar2 Jan Kubec, Mag­da­le­na Łukas­ik und Anna Małek, Michał Toma­nek, Zbysz­ko Buj­nie­wicz
Aus­zeich­nun­gen: Titel „Gebäu­de des Jah­res 2010“ vom Minis­te­ri­um für Bau und Bau­auf­sicht (2010), Вes­tes städ­ti­sches Pro­jekt, Preis der Monats­zeit­schrift Еuro­build — Construction&Property (2010), Preis Qua­drans Qul­tu­ry — ein Vier­tel Kul­tur 2010 TVP INFO: Preis als inte­re­r­es­san­tes­tes Kul­tur­er­eig­nis des Jah­res (2010), Preis des Radio­sen­ders RMF FM MocArt in der Kate­go­rie „Ereig­nis des Jah­res“ (2010), Preis der Zeit­schrift Archi­tek­tu­ra in der Kate­go­rie “Öffent­li­cher Raum“ in öffent­li­cher Abstim­mung (2011), Inter­es­san­tes­tes Gebäu­de in der Kate­go­rie Kul­tur und Wis­sen­schaft in der Volks­ab­stim­mung Pol­ni­sche Archi­tek­tur 2050 (2011), Wett­be­werb „Polen wird schö­ner“, Kate­go­rie “Tou­ris­ti­sche Objek­te” (2011), Für die Eröff­nung: Pol­ni­scher Unter­neh­mer­preis in der Kate­go­rie „Еreig­nis des Jah­res“ und „Вes­te Initia­ti­ve des Jah­res“ (2011), Preis des Radio Tok FM: Nomi­nie­rung (2011), Son­der­preis Zycie w Archi­tek­tur­ze VII als bes­ter Kul­tur­bau Polens 2000–2012: Preis des Minis­te­ri­ums für Kul­tur und Natio­na­les Erbe (2012), Mies van der Rohe Award: Nomi­nie­rung (2013), Preis der Bewe­gung “Schö­ne­res Polen” (2013), Preis als bes­tes Tou­ris­mus-Pro­dukt der Woje­wod­schaft Maso­wi­en (2013), Aus­zei­chung vom Minis­te­ri­um für Ent­wick­lung und Infra­struk­tur als bei­spiel­ge­ben­des Objekt, das im Kon­text mit sei­ner Umge­bung steht (2014), Qua­li­ty Inter­na­tio­nal QI: Nomi­nie­rung (2014), Qua­li­täts­zer­ti­fi­kat von den Nut­zern des Por­tals TRI­P­AD­VI­SOR (2015), Crea­ted in Pol­and Super­brands: Titel als einer der stärks­ten „Mar­ken“ auf dem pol­ni­schen Markt 2013/14 (Kate­go­rie Frei­zeit) und 2014/15 (2015), Zer­ti­fi­kat für die bes­te Tou­ris­ten­at­trak­ti­on im Ran­king der Leser des Por­tals KinderaufReisen.pl / Dzieckowpodróży.pl (2020)

KATA­LY­SA­TOR  DER  STADT­ENT­WICK­LUNG

Als ers­te Anla­ge über­neh­men Archi­tek­tur und Land­schafts­ar­chi­tek­tur die Auf­ga­be Maß­stä­be zu set­zen. Im Außen­raum bedeu­tet dies den Kanon der Gestal­tungs­ele­men­te (wie z.B. Ufer­kan­te, unte­re Weich­sel­ter­ras­se, Weich­sel­hang, Weich­sel­pro­me­na­de, Park der obe­ren Weich­sel­ter­ras­se, Bou­le­vard Wybre­ze Kosci­usz­kow­skie) so zu defi­nie­ren, dass er sich von der Zita­del­le im Nor­den der Stadt bis zum Park Ujaz­dow­ski im Süden als zukünf­tig trag­fä­hig und ent­wi­ckel­bar erweist.

STRA­TE­GIE  UND  KON­ZEPT

Die Bedeu­tung des Ortes und der einem Gesamt­kon­zept für das Weich­sel­ufer vor­ge­zo­ge­ne Zeit­punkt bedin­gen eine beson­de­re Stra­te­gie, die sich im Kern aus zwei Kom­po­nen­ten zusam­men­setzt:

(1) Anpas­sungs­fä­hig­keit

(2) Die Ent­wick­lung einer Anla­ge, die einer­seits in sich die Fähig­keit trägt zunächst als allei­ni­ger Akti­va­tor an die­sem Ort das Weich­sel­ufer zu bespie­len, ande­rer­seits aber die Inte­gra­ti­ons­kraft besitzt auch spä­ter als einer von meh­re­ren Akti­va­to­ren am Weich­sel­ufer sei­ne Bestim­mung zu fin­den.

(3) Vor­bild­cha­rak­ter

(4) Der Alt­stadt­sil­hou­et­te von Osten vor­ge­la­gert, eröff­net der Bau und sei­ne Aus­sen­an­la­ge ein neue Epo­che der Stadt­ent­wick­lung. Es ist dies die Erschlies­sung der Weich­sel für die Stadt und Ihre Bewoh­ner.

© Marek Mazur­kie­wicz

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