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In Euro­pa ent­wi­ckeln sich Groß­sied­lun­gen seit Jahr­zehn­ten wei­ter. Stra­te­gien vari­ie­ren nach Zeit und Ort: von Gebäu­de­iso­lie­rung über Wohn­um­feld­ver­bes­se­run­gen bis hin zu Stadt­um­bau­pro­gram­men. Den­noch führ­ten die­se Maß­nah­men nicht immer zum Ver­hin­dern von Bewoh­ner­ab­wan­de­rung und Abris­sen. Nach 2000 folg­te ver­mehr­te Refle­xi­on, auch nach För­der­pro­gram­men. Gibt es ähn­li­che Pro­zes­se in Polen oder unter­schei­det sich die Struk­tur dort?

Deutsch­land bie­tet posi­ti­ve Erfah­run­gen und erkann­te Feh­ler bei Moder­ni­sie­rungs­kon­zep­ten, die im Umgang mit dem bau­li­chen Erbe von Groß­sied­lun­gen lehr­reich sind. Polen behei­ma­tet den größ­ten Anteil euro­päi­scher Groß­sied­lungs­be­woh­ner. Nach ener­ge­ti­scher Sanie­rung ste­hen wei­te­re Schrit­te an. Doch wel­che? Was ent­wi­ckelt sich in Groß­sied­lun­gen nach­hal­tig in 10, 20 oder 30 Jah­ren?

Bewähr­te Stra­te­gien und Ver­fah­ren sowie Unter­schie­de und Ver­gleich­bar­kei­ten zwi­schen Län­dern sind von Inter­es­se. Wel­che Ent­wick­lun­gen sind im pol­ni­schen Markt umsetz­bar? Was kann der Wes­ten von Polen ler­nen?

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