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© ioo Elwardt + Lat­ter­mann

GUTENBERGSTRASSE

Grü­ne Wel­len von der Spree

Ort: Ber­lin-Char­lot­ten­burg
Bau­herr: Cen­Sar Guten­berg­stra­ße GmbH
Jahr: 2022
Leis­tungs­pha­sen: HOAI 1–4
Flä­che: 3.680 m² Außen­an­la­gen + 3.800 m² Dächer
Archi­tek­tur: IOO Archi­tek­ten

Die Außen­an­la­gen des Wohn und Büro­kom­ple­xes Guten­berg-stra­ße 6–10 umfas­sen ein Büro­ge­bäu­de, einen sozia­len Woh­nungs-bau und einen exklu­si­ven Wohn­turms am Spree­bo­gen an der Han­nah-Kar­min­ski-Stra­ße. Der Ent­wurf der gesamt­haf­ten Frei­flä­chen die­ser drei Pro­jek­te trägt den Titel „Grü­ne Wel­len von der Spree“. Gleich­sam wie Wel­len der Spree lan­den die leicht geschwun­ge­nen, grü­nen Flä­chen mit ihren Hecken und Baum-rei­hen an den Gebäu­den in der Han­nah-Kar­min­ski und Guten-berg­stra­ße an. Ein­ge­la­gert in die­se Wel­len­land­schaft sind um die Wohn- und Büro­ge­bäu­de pri­va­te und gemein­schaft­li­che Orte, deren Gestal­tung die for­ma­le Spra­che der jewei­li­gen Archi­tek­tu­ren auf­nimmt und den Frei­raum so Teil des archi­tek­to­ni­schen Gan­zen wer­den lässt.

© ioo Elwardt + Lat­ter­mann

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Die­ses Bau­vor­ha­ben glie­dert sich in drei Tei­le: Bau­teil 1 – Büro­ge­bäu­de, Bau­teil 2 – hoch­wer­ti­ge Eigen­tums­woh­nun­gen in einem 9‑stöckigen Wohn­turm, Bau­teil 3 – Wohn­ge­bäu­de mit sozia­len Woh­nun­gen. 
Die Außen­an­la­gen des Büro­ge­bäu­des sind Teil des Gesamt­pro­jek­tes, das auch das dar­an nord­west­lich ange­bau­te Wohn­ge­bäu­de und den nord­west­lich gele­ge­nen Wohn­turm umfasst. Der Ent­wurf der gesamt­haf­ten Frei­flä­chen die­ser drei Pro­jek­te trägt den Titel „Grü­ne Wel­len von der Spree“. Gleich­sam wie Wel­len der Spree lan­den die leicht geschwun­ge­nen, grü­nen Flä­chen mit ihren Hecken und Baum­rei­hen an den Gebäu­den in der Han­nah-Kar­min­ski und Guten­berg­stra­ße an.
Ein­ge­la­gert in die­se Wel­len­land­schaft sind die axia­len Wege um das Büro­ge­bäu­de, die zur Spree füh­ren, sowie die angren­zen­den Plät­ze und Ter­ras­sen für halb­öf­fent­li­che Ver­an­stal­tun­gen und den Büro­all­tag. Die hüge­li­ge Land­schafts­ge­stal­tung setzt sich in den pri­va­ten und gemein­schaft­li­chen Räu­men rund um das Sozi­al­wohn­ge­bäu­de und den Wohn­turm Spree­bo­gen fort, des­sen Gestal­tung die For­men­spra­che der abge­run­de­ten poly­go­na­len Archi­tek­tur auf­greift und so den Frei­raum zu einem Teil des archi­tek­to­ni­schen Gan­zen wer­den lässt.

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