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Die Tagung setz­te sich mit der aktu­el­len Situa­ti­on der Nach­hal­tig­keit in Städ­ten aus­ein­an­der. Ange­sichts von glo­ba­len Umwelt­aus­wir­kun­gen, die haupt­säch­lich auf Städ­te zurück­zu­füh­ren sind, stellt sich die Fra­ge, wie wir eine sta­bi­le und men­schen­wür­di­ge Umge­bung für städ­ti­sche Bewoh­ner schaf­fen kön­nen. Dies gewinnt ange­sichts des anhal­ten­den demo­gra­fi­schen Wan­dels und der „Renais­sance der Städ­te“ zuneh­mend an Bedeu­tung. Beson­de­re Beach­tung gilt den Poten­zia­len von Grün- und Frei­flä­chen in Städ­ten, die nicht nur öko­lo­gi­sche, son­dern auch wirt­schaft­li­che Vor­tei­le bie­ten kön­nen. Vor­tra­gen­de waren unter ande­ren: Dr.-Ing. Jan Kamiń­ski (Vor­sit­zen­der des Rates für Raum­kul­tur beim Bür­ger­meis­ter von Lub­lin), Land­schafts­ar­chi­tekt Klaus Hop­pe (Gar­ten­bau­di­rek­tor Ham­burg), Land­schafts­ar­chi­tekt Lorenz Dex­ler (TOPOTEK1), Andrea Geri­scher (Pro­jekt­ma­na­ge­rin IGA Ber­lin 2017), – Archi­tekt Dr. Peter Apel (Pla­nungs­bü­ro STADT­KIN­DER)

Ter­min: 10. Juni 2016
Ort: Zamoy­ski-Palast – Bund der Pol­ni­schen Archi­tek­ten (SARP), Foksal­stra­ße 2 in War­schau
Teil­neh­mer­zahl: 100

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