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SPRINGBACHHÖFE PADERBORN

Fens­ter zur Stadt und Land­schaft

Ort: Pader­born
Aus­lo­bung: Stadt Pader­born – Stadt­pla­nungs­amt
Wett­be­werb: 2. Preis
Jahr: 2015
Flä­che: ca. 21 ha
Archi­tek­tur: bogevischs bue­ro archi­tek­ten und stadt­pla­ner gmbh

Im Osten der Groß­stadt Pader­born soll auf den heu­te noch land­wirt­schaft­lich genutz­ten Flä­chen ein neu­es Wohn­quar­tier mit rd. 600 Wohn­ein­hei­ten ent­wi­ckelt wer­den. Ziel ist es, ein attrak­ti­ves, inno­va­ti­ves und fami­li­en­freund­li­ches Wohn­quar­tier mit gemisch­ter Bau­struk­tur her­zu­stel­len, das städ­te­bau­li­che Qua­li­tät sowie ein attrak­ti­ves Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis der ange­bo­te­nen Wohn­raum bie­tet.

Grü­ne Fugen

Da das Quar­tier mit der Land­schaft gebaut wird, fin­den sich die topo­gra­fi­schen Lini­en Ter­ras­sen und Grü­nen Fugen in den Frei­räu­men wie­der. Die­se stel­len exten­si­ve, natur­na­he Räu­me dar, die in star­ker Bezie­hung zur Land­schaft im Süden und Osten ste­hen. Eine Nach­bar­schafts­för­dern­de Frei­raum­pla­nung mit Orten für Jung und Alt. Die Struk­tur der Spring­bach­hö­fe ent­steht durch eine Inter­pre­ta­ti­on des land­schaft­li­chen Kon­tex­tes. In die­ser Grund­struk­tur bil­det sich ein robus­tes Erschlie­ßungs­netz, wel­ches schwel­len­frei aus­ge­baut wird.

Fens­ter zur Stadt wie auch zur Land­schaft

Mit dem zur Stadt­mit­te aus­ge­rich­te­ten Hang ver­län­gert das grü­ne Quar­tier der Sping­bach­hö­fe eine radi­al nach Süd­wes­ten ori­en­tier­te Grün­ach­se. Eben­so wirkt es als Bin­dungs­glied zwi­schen benach­bar­ten rand­städ­ti­schen Wohn- und Frei­zeit­struk­tu­ren. Die­se Qua­li­tä­ten machen die Spring­bach­hö­fe zu einem Fens­ter zur Stadt, wie auch zur Land­schaft.

Schol­len und All­men­den

Die Erschlie­ßungs­stra­ßen bil­den eine Grup­pe von Wohn­schol­len aus, die an ihren Rän­dern unter­schied­lich bebaut wer­den kön­nen. Die­se Schol­len beher­ber­gen ver­schie­de­ne Wohn­for­men. In der Mit­te der Schol­le ent­steht eine gro­ße, inten­siv genutz­te Grün­flä­che – der grü­ne Hof – ein halb­pri­va­ter Begeg­nungs­raum, der von allen Bewoh­nern der Schol­le genutzt wer­den kann.

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