Bauherr: Stadt Warschau, Deutsche Botschaft in Warschau
Partner: Mercedes, HOCHTIEF, Siemens u. a.
Projektphasen: HOAI 1-8
Fläche: ca. 10.000 (von 27.000) m2
Baukosten (Euro): 6 mal 100.000
Einzelkosten (Euro/m2): 60
Jahr: 2016-2019
Bauherr: Stadt Warschau, Deutsche Botschaft in Warschau
Partner: Mercedes, HOCHTIEF, Siemens u. a.
Projektphasen: HOAI 1-8
Fläche: ca. 10.000 (von 27.000) m2
Baukosten (Euro): 6 mal 100.000
Einzelkosten (Euro/m2): 60
Jahr: 2016-2019
Bauherr: Erzbistum Berlin vertreten durch das Erzbischöflisches Ordinariat
Projektphasen: HOAI 1-9
Fläche: 6.000 m2
Baukosten (Euro): 270.000 €
Einzelkosten (Euro/m2): 45 € / m2
Jahr: 2015
ZIELE DER GESTALTUNG DES SCHULHOFS:
GESTALTUNG UND KONZEPT:
Diese Ziele werden durch eine differenzierte Höhen- und Oberflächengestaltung und ein Angebot, das von Spiel und Sport, ruhigen Aufenthaltsbereichen bis hin zur künstlerischen Auseinandersetzung mit der Umwelt reicht, angestrebt. Somit können die Kinder ihren Schulhof nun vielfältiger und kreativer von unterschiedlichen Winkeln und Ebenen erleben.
Das grüne Klassenzimmer ist der neue Mittelpunkt des Schulhofes, dessen vielfältiger Nutzen nicht nur bei Events erfreut. Auch der Unterricht kann nun auch nach Draußen verlegt werden.
Vegetation wird in differenzierter Form durch architektonische Pflanzungen am Haus, städtische Vegetation zu den umgebenden Straßen und die überwiegende, naturnahe Bepflanzung im Inneren erlebbar.
Zur räumlichen und inneren Orientierung tragen monochrome Farbinseln mit unterschiedlichen Belägen und farbige Elemente bei, die nach den Farbengruppen Grün, Rot und Gelb unterschiedliche Bereiche definieren.
Durch die neuen Elemente und das Stärken und Erweitern bestehender Qualitäten entsteht ein Ort, der zum Spielen, Lernen, Bewegen und Zusammensein einlädt.
Bauherr: Erzbistum Berlin vertreten durch das Erzbischöflisches Ordinariat
Projektphasen: 1-9
Fläche: 13.500 m2
Baukosten (Euro): €
Einzelkosten (Euro/m2): € / m2
Jahr: 2014
Bauherr: PB Grundbesitzinvestitions- u. Entwicklungs-GmbH & Co KG
Generalübernehmer : Projekt Quarta GmbH
Architekten: Kleihues + Kleihues Ges. v.Arch. mbH / erz-architekten / BHB Architekten
Projektphasen: HOAI 1-5, 8
Projektmanagement/Steuerung: architekten allianz – lejeune&pflüger GmbH/ Wittenberg GbR
Fläche: Höfe 1000m2 Dachbegrünung 200m2
Baukosten (Euro): 470.000 Euro
Einzelkosten (Euro/m2): 391 Euro /m2
Jahr: 2015
KONZEPT
Die Außenanlagenplanung verfolgt das Ziel eine identitätsstiftende Gesamtanlage zu erstellen.
Die Höfe stellen im Gegensatz zum umgebenden steinernen städtischen Straßenraum grüne Oasen im Innern der Gebäudesubstanz dar.
Es werden drei individuelle Höfe mit spezifischen Qualitäten geschaffen. Diese reichen vom naturnahen zentralen Innenhof über den gärtnerisch kultivierten nördlichen Hof bis hin zu dem künstlerisch artifiziell gestalteten Wirtschaftshof.
Die Bepflanzung wird als horizontales und vertikales Grün eingesetzt. Das erlebbare Grün wie der Blick ins Grüne spielt bei allen drei Höfen und den Dachbegrünungen eine wesentliche Rolle für die Qualität der Arbeitsplätze. Dabei kommt gerade dem vertikalen, auch für die oberen Geschosse erlebbaren Grün eine besondere Bedeutung zu.
MATERIALWAHL
Die gewählten Materialien orientieren sich am Hochbau.
Analog kommt mit dem cremefarbenen Fassadenmaterial harmonierender Thüringer Travertin zum Einsatz. Die Ausstattungselemente nehmen Bezug auf das Anthrazit der Fenster und Türlaibungen.
Ergänzend sorgen die Sitzauflagen aus warmen, Atmosphäre schaffenden Holzabdeckungen für eine angenehme Atmosphäre.
Bauherr: COPRO PROJEKT, FORE PARTNERSHIP
Architekten: O&O Baukunst
Projektphasen: HOAI 1-8
Fläche: 5700 m2
Baukosten (Euro): 650.000
Einzelkosten (Euro/m2): 114
Jahr: 2013-2015
Wettbewerb: 1 Preis
Die Gestaltung der Aussenanlagen für das neue Ensemble verfolgt die Ziele einer Freiraumvielfalt und der Entwicklung der Identität des Ortes.
Es entstehen drei charakteristische Orte: der grüne Innenhof, die rote Hoflandschaft und die weißen Gärten.
Der grüne Innenhof ist geprägt von einer formenreichen Pflanzenvielfalt. Die Rote Hoflandschaft wird neben der roten Pflanzenwelt durch eine reiche Ausstattung an Spielmöglichkeiten und gemeinschaftlich nutzbarer Ausstattung gekennzeichnet. Die weißen Gärten werden bestimmt durch elegante Solitärpflanzen und verschiedene Waldrebenarten am Nachbarzaun.
Ergänzt wird das Konzept durch vielfältige private Freiräume (Balkone, Loggien, Dachterrassen, Dachgärten) in den Geschossen und auf dem Dach.
Bauherr: RSM PRAGA
Projektphasen: HOAI 1-8
Fläche: 500 m2
Baukosten (Euro): 20.000
Einzelkosten (Euro/m2): 40
Jahr: 2016
POSEN IN BERLIN
Wyjazd studyjny V-ce Prezydenta Miasta Poznań Mariusza Wiśniewskiego z radnymi i urzędnikami miasta do Berlina na temat przestrzeni publicznych nad Szprewą czyli zbliżenia miasta do rzeki – przygotowaliśmy dla delegacji program wyjazdu i oprowadzanie po Berlinie.
Więcej na: Facebook – https://www.facebook.com/profile.php?id=100010019526338
VORTRAG “SMART CITY bedeutet das GRÜNE STADT ? ” Wie und was sich zuerst ändern muss?
Izabela Malachowska-Coqui referiert dazu bei dem Seminar „Smart Governance“ in Breslau auf die Einladung des Polish Governance Institutes.
KONVENT DER BAUKULTUR IN POTSDAM
Iza Malachowska-Coqui moderiert das Forum 2 „Baukultur europaweit – Gemeinsame Entwickung von Grenzregionen“, wo Fragen zur Entwicklung dies- und jenseits der Grenze anhand temporärer Formate wie der Internationalen Bauausstellung oder grenzüberschreitender Entwicklungskooperationen diskutiert werden.
1. PREIS IN STÄDTEBAULICHEN WETTBEWERB HINDENBURG KASERNE ULM
COQUI MALACHOWSKA COQUI gewinnen in ARGE mit Einsiedel Architekten und STETE Planung mit der Entwicklung des Quartiers Hindenburgkaserne Ulm den zweiten städtebaulichen Wettbewerb in diesem Monat.
Das Team setzt sich in einem zweistufigen Verfahren gegen 76 Konkurrenten durch.
Besonderes Lob erfährt das Planen und Bauen im Bestand.
KONFERENZ WARSCHAUER ARCHITEKTURGESPRäCHE 7
„REVITAL TOTAL – NEUE ALTE STÄDTE – Erneuerung zentraler Stadträume“
Die Konferenz widmet sich dem Thema Stadtumbau in Bezug auf den Öffentlichen Raum. Wir werden Revitalisierungsprojekte in Lódz und Warschau wie auch Berlin und Hannover uns näher anschauen und geeignete Instrumente der Transformation diskutieren.
Die Konferenz findet im Rahmen des Projektes GRÜNE STADT statt. Es ist ein Projekt im Rahmen des deutsch-polnischen Jubiläumsjahres 2016 WIR FEIERN! organisiert vom Goethe-Institut und der Deutschen Botschaft Warschau anlässlich des 25. Jahrestags der Unterzeichnung des Vertrags über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit.
Izabela Malachowska-Coqui ist die Kuratorin des Projektes der Deutschen Botschaft in Warschau. Zeit und Ort: 14. Oktober 2016, Pavillon SARP (Bund der Polnischen Architekten), ul. Foksal 2, Warschau
Mehr unter: www.wra.org.pl und Facebook Projekt Zielone Miasto
INTERNATIONALE KONFERENZ SHARE IN WARSCHAU – PHYSIK INSTITUT
Izabela Małachowska-Coqui referiert zu dem Projekt der “Grünen Fassaden” des Instituts für Physik der Humboldt-Universität in Berlin, das als erstes Projekt weltweit modellhaft für die kombinierte Verwendung von Regenwassermanagement und Gebäudekühlung steht.
Mehr Information unter:
www.coquimalachowskacoqui.com/dziedzince-instytutu-fizyki-uniwersytetu-humboldtow-w-berlinie.html/
http://warsaw.ielaud.eu/2016-program-en/
1. Preis in internationalem Städtebauwettbewerb Bratislawa/Malacky, 28,5 ha
HELLWEG URBAN CONCEPT, Liechtenstein Institute for Strategic Development (LISD) und Eduard Balcells Architecture+Urbanism+Landscape, gewinnen mit COQUI MALACHOWSKA COQUI Städtebau Landschaftsarchitektur den internationalen Städtebauwettbewerb mit dem Konzept “Mesto Malina”- City of Nature.
Mesto MalinaTM wird eine einzigartige kleine Stadt mit ca. 2.000 Einwohnern gelegen in Wiesen zwischen Wäldern. Die Stadt kombiniert traditionelle Städtebautypologien der Region mit der reichen Natur der umliegenden Wälder, die NATURE 2000 Flächen des Malina Waldes und des Flußtales beinhalten.
KONFERENZ DAFA IM MARSCHALLAMT in KRAKAU
Izabela Małachowska-Coqui referiert zu der Strategie der Stadt betreffs “Grüner Dächer” und dem Projekt “Grüne Fassaden” am Beispiel des Physikinstitutes der Humboldt-Universität in Berlin
Mehr unter:
www.coquimalachowskacoqui.com/dziedzince-instytutu-fizyki-uniwersytetu-humboldtow-w-berlinie.html/
WAS LANGE WÄHRT… – Realisierung des Wettbewerbsgewinnes Hotel van der Valk
Das Projekt Airport Hotel van der Valk Düsseldorf wird 10 Jahre nach dem Wettbewerbsgewinn nun realisiert. Die Zeit hat gezeigt, daß ein Hotel dieser Klasse auch angemessener Aussenanlagen bedarf.
WARSCHAUER ARCHITEKTURGESPRÄCHE 6 – „GRÜNE STADT – STADT ALS GARTEN“
GRÜNE STADT ist ein Projekt im Rahmen des deutsch-polnischen Jubiläumsjahres 2016 WIR FEIERN! organisiert vom Goethe-Institut und der Deutschen Botschaft Warschau anlässlich des 25. Jahrestags der Unterzeichnung des Vertrags über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit.
Izabela Malachowska-Coqui ist die Kuratorin der Projekte der Deutschen Botschaft in Warschau.
Folge uns auf Facebook! – Projekt Zielone Miasto
WERKSTATTREIHE – “ MEIN GRÜNES DACH” STARTET
Eine Reihe von Werkstätten die sich mit dem Thema “Grüne Dächer” auf Häusern in und um die Stadt befassen als Aktion des Projektes „Grüne Stadt“
Zeit: jeder dritte Samstag des Monats – 23.07, 27.08 um 11:00 – 12:30
Ort: Nowy Teatr – centrum ŚWIETLICA – ul. Madalińskiego 10/16, Warschau
Mehr unter: www.wra.org.pl und Facebook – Projekt Zielone Miasto
FESTIVAL DER GÄRTEN – „Städtische Wiese“ Temporäre Gärten im Rahmen des Jubiläumsprojektes der Deutschen Botschaft – GRÜNE STADT
Autoren: Julian Rudziński, Anita Skalska, Jakub Radolak
Kuratorin des Projektes GRÜNE STADT: Iza Małachowska-Coqui
Feierliche Eröffnung: 11 Juni 2016 – Grünes Happening
mehr unter: Facebook ZIELONE MIASTO
“GRÜNE” FAHRRADTOUREN – MIT DEM FAHRRAD DURCH GÄRTEN UND PARKS
Eine Reihe geführter, “grüner” Fahrradtouren durch Warschau, die dem Teilnehmer neue Tendenzen der Gestaltung aufzeigt und in historische, wie auch neue Grün-Räume der Stadt blicken lässt. Wir bewundern auch die Temporären Gärten des Festivals der Gärten.
Zeit und Ort: jeder zweite Samstag des Monats – 11.06, 9.07, 13.08, 10.09 und 15.10 von 10:00 – 12:00
Start: Deutsche Botschaft ul. Jazdow 12 Warschau
Mehr unter: www.wra.org.pl und www.warsawman.pl/de/
GRUNDSTEINLEGUNG FÜR DAS PROJEKT JAHRHUNDERTHALLE UND SPORTPARK K.S. CRACOVIA, KRAKAU
Knapp 2 Hektar Sportpark enstehen bis Frühjahr 2018 zusammen mit dem Neubau der Jahrhunderthalle, für den durch den Bürgermeister der Stadt Krakau Jacek Majchrowski und die Architekten Lewicki Latak am 07. Juni 2016 der Grundstein gelegt wurde. Der ca. 10 Mio Euro teure Gesamtkomplex zeichnet sich als „gebaute Landschaft“ mit Halle und Park insbesondere durch ihre Integration in den Kontext von Flußlandschaft, Stadt und umgebender Hügellandschaft aus
mehr unter: http://krakow.pl/aktualnosci/200890,202,komunikat,powstaje_hala_100-lecia_ks_cracovia_-_wmurowano_kamien_wegielny.html
und http://coquimalachowskacoqui.com/de/park-hali-100-lecia-k-s-cracovii-wraz-z-centrum-sportu-niepelnosprawnych-w-karakowie-2.html
2 NOMINIERUNGEN FÜR DEN ARCHITEKTURPREIS BERLIN 2016
COQUI MALACHOWSKA COQUI ist mit dem Projekt Hotel am Petriplatz (Architektur O&O Baukunst) und dem Wohnungsbauprojekt POLYGONGARDEN (Architektur HKA Architekten) für den Architekturpreis Berlin nominiert
mehr: http://www.apb2016.de/2016/Architekturpreis/Projekte/
1. PREIS FÜR DAS HAUS AM WASSER
Im von KAURI CAB Development GmbH und Benson Elliot Capital Management LLP ausgeschriebenen nicht offenen 1-phasigen Planungswettbewerb Europacity Riverside „Wohnen und Gewerbe in der Europacity, Berlin-Mitte“ erhält COQUI MALACHOWSKA COQUI mit O&O Baukunst ex aequo mit zanderroth Architekten den 1. Preis
IINTERVIEW IN „RADIO DLA CIEBIE – RADIO FÜR DICH“
Samstagmorgen – 30 Minuten in „Grün“ – Kurator Iza Malachowska-Coqui spricht über das Jubiläumsprojekt der Deutschen Botschaft in Warschau – GRÜNE STADT
Podcast: http://www.rdc.pl/podcast/sobotni-poranek-zielone-miasto/
FESTIVAL DER GÄRTEN – Tag der offenen Tür der deutschen Botschaft in Warschau
COQUI MALACHOWSKA COQUI und Freiwillige des Projektes GRÜNE STADT bereiteten Preisrätsel und Spiele in der blühenden Szenerie des Arangements des Festivals der Gärten vor. Über 6000 Gäste finden an diesem Tag Erholung im temporären Garten der Botschaft.
mehr: Projekt Zielone Miasto
FESTIVAL DER GÄRTEN – Temporäre Gärten im Rahmen des Jubiläumsprojektes der Deutschen Botschaft – GRÜNE STADT
Die im Rahmen von Workshops gestalteten Temporären Gärten als pflanzliche Interpretationen der Idee der grünen Stadt machen uns aufmerksam auf die Bedeutung der Gartenkultur für die Städte.
Garten in der Deutschen Botschaft in Warschau – Pflanzaktion zum Eröffnung des Gartens mit dem Botschafter Herrn Rolf Nikel, dem stellv. Bürgermeister Herrn Michal Olszewski und der Kuratorin des Projektes Izabela Malachowska-Coqui als Film und Fotogalerie auf Facebook Projekt Zielone Miasto
Autor des Gartens in der Botschaft: COQUI MALACHOWSKA COQUI
Film: www.facebook.com/Projekt-Zielone-Miasto
„WIE EIN BAUM AM WASSER GEPLANT“
unser Wettbewerbsgewinn wird Realität. Die Aussenanlagen des Christian-Schreiber-Haus in Alt-Buchhorst entstehen!
Verfolgen Sie hier Schritt für Schritt die aussergewöhnliche und kreative Baudokumentation des Christian-Schreiber-Hauses:
Mehr: http://www.christian-schreiber-haus.de/beitraege/94-chronik-zur-gestaltung-der-aussenanlagen.html
Bauherr: Erzbischöfliches Ordinariat des Erzbistums Berlin
2. PLATZ IM INTERNATIONALEN, EINGELADENEN STÄDTEBAULICHEN WETTBEWERB BERLIN- WEISSENSEE Wieder einmal einen zweiten Platz erreichen COQUI MALACHOWSKA COQUi mit Studio Duplex GmbH beim Wettbewerb für ein gemischtes, auf innovatives gemeinschaftliches Wohnen ausgerichtetes Wohnungsbauqaurtier für unterschiedliche Bewohnergruppen in Berlin-Weissensee
WIR FEIERN! Deutsch-Polnisches Jubiläumsjahr 2016
aus Anlass des 25. Jahrestags der Unterzeichnung des Vertrags über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit, organisiert vom Goethe-Institut und der Deutschen Botschaft Warschau.
Izabela Malachowska-Coqui ist zum Kuratorin des Projektes gekürt
mehr unter: Projekt Zielone Miasto
WARSCHAUER ARCHITEKTURGESPRÄCHE 5 – INNOVATIVES WOHNEN – smart price – smart material – hybrid house – IBA HAMBURG – WROCLAW WUWA II
Die Reihe ist organisiert vom Büro COQUI MALACHOWSKA COQUI und der Stiftung Architekturschaffender in Kooperation mit der Konrad Adenauer Stiftung und Bund der Polnischer Architekten SARP
mehr: fta.pl/wra/ und
coquimalachowskacoqui.com/de/konferenzensymposium.html/
Auslober : Stadt Paderborn – Stadtplanungsamt
Architekten: bogevischs büro architekten und stadtplaner gmbh
Fläche: ca. 21ha
Jahr: 2015
Beschränkter Realisierungswettbewerb – 2.Preis (15 Teiln.)
AUFGABE
Im Osten der Großstadt Paderborn soll auf den heute noch landwirtschaftlich genutzten Flächen ein neues Wohnquartier mit rd. 600 Wohneinheiten entwickelt werden. Ziel ist es, ein attraktives, innovatives und familienfreundliches Wohnquartier mit gemischter Baustruktur herzustellen, das städtebauliche Qualität sowie ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis der angebotenen Wohnraum bietet.
KONZEPT
FENSTER ZUR STADT, WIE AUCH ZUR LANDSCHAFT
Mit dem zur Stadtmitte ausgerichteten Hang verlängert das grüne Quartier der Spingbachhöfe eine radial nach Südwesten orientierte Grünachse. Ebenso wirkt es als Bindungsglied zwischen benachbarten randstädtischen Wohn- und Freizeitstrukturen. Diese Qualitäten machen die Springbachhöfe zu einem Fenster zur Stadt, wie auch zur Landschaft.
GRÜNE FUGEN
Da das Quartier mit der Landschaft gebaut wird, finden sich die topografischen Linien Terrassen und Grünen Fugen in den Freiräumen wieder. Diese stellen extensive, naturnahe Räume dar, die in starker Beziehung mit der Landschaft im Süden und Osten stehen.
SCHOLLEN UND ALLMENDEN
– EINE NACHBARSCHATSFÖRDERNDE FREIRAUMPLANUNG, ORTE FÜR JUNG UND ALT
Die Struktur der Springbachhöfe ensteht durch eine Interpretation des landschaftlichen Kontextes. In dieser Grundstruktur entsteht ein robustes Erschließungsnetz, welches schwellenfrei ausgebaut wird.
Die Erschließungsstraßen bilden eine Gruppe von Wohnschollen, die an ihren Rändern unterschiedlich bebaut werden können. Diese Schollen beherbergen verschiedene Wohnformen. In der Mitte der Scholle entsteht eine große, intensiv genutzte Grünfläche – der grüne Hof – ein halbprivater Begegnungsraum, der von allen Bewohnern der Scholle genutzt werden kann.
URTEIL DER JURY
(…) Insgesamt überzeugt die Arbeit mit einer guten Grundstruktur, mit abwechslungsreichen Wohnformen und mit anspruchsvollen, gleichwohl sparsamen Angebot an öffentlichen Räumen.
Bauherr: Bethanien Diakonissen-Stiftung
Architekten: nps tchoban voss GmbH & Co.KG
Projektmanagement/Steuerung: Terragon GmbH Projekt- und Baumanagement
Planung TGA: F&P Consult Ingenieurgesellschaft mbH
Fläche: 17.380 m2
Baukosten (Euro): 832.000 €
Einzelkosten (Euro): 92 € / m2
Jahr: 2013-2015
Das neue Seniorenzentrum für Wohnen mit Pflege und Betreuung gruppiert sich um drei Höfe unterschiedlicher Funktion und Ausprägung, die für das Wohlbefinden der Bewohner und Bewohnerinnen nach dem Geronto-Garten Prinzip sorgen und ihren Erfahrungsreichtum steigern.
KONZEPT
FLANIERPLATZ, THERAPIEHOF, NATURGARTEN
Das Diakonissenzentrum Bethanien Hamburg ist durch seine klare städtebauliche Gestalt geprägt, die die wesentlichen natürlichen Standortvorteile voll zur Geltung bringt. Es sind dies zum einen der Blick auf den Eppendorfer Stadtpark, zu dem sich die gesamte Gebäudeform in Form eines U‘ s öffnet und die baumbestandene Böschung zur Tarpenbekstraße. Im Ergebnis entstehen klar definierte städtische Vorgärten zur Martini- und Frickestraße.
Zwischen den Gebäudeteilen ergeben sich drei Höfe, die durch den großen Begegnungshof, der als Kreuzgang ausgebildet und durch einen Geronto- Garten in der 1. Etage ergänzt wird, verbunden werden. Im Süden folgt zwischen Gebäude und dem Baumbestand der grosse Garten. Im Westen bildet der Wirtschaftshof das Pendant zum Hinterhof der Kirche.
ZIELE DER GESTALTUNG DER BETHANIENGÄRTEN
Auslober : Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Berlin, Bonn
Architekten: Bess Architekten, Berlin
Fläche: 3.400 m2
Jahr: 2014
Offener Realisierungswettbewerb – 2.Preis (I Phase – 105 Teiln., II Phase – 13 Teiln.)
AUFGABE:
Ziel des Wettbewerbs ist ein Teil-Vorentwurf, der den funktionalen, sicherheitstechnischen und gestalterischen Anforderungen sowie den Repräsentationsansprüchen einer Botschaft sowie Kriterien der Nachhaltigkeit gerecht wird.
KONZEPT:
PARZELLEN DER VILLENBEBAUUNG
Die Besonderheit des Grundstücks der Deutschen Botschaft in Kairo ist der große Garten mit seinem prächtigen alten Baumbestand und seiner priviligierten, innerstädtischen Lage zwischen Nil, Aquarium und Gezira Park im Stadtteil Zamalek. Der Entwurf orientiert sich städtebaulich an der Villenstruktur des frühen 20. Jahrhunderts und schafft zwei annähernd gleich große Baukörper im großen zusammenhängendem Garten: Kanzlei und Residenz. Besonderer Wert wird auf die räumlichen Erfahrungen der Gesamtanlage gelegt. Der überspannende Baumbestand des Grundstücks bildet den verbindenden Rahmen. So entsteht ein differenziertes Gefüge von Außenräumen mit hohen Raumqualitäten.
GOLD FÜR PROJEKT GEISBERG, Berlin
Auf der EXPO REAL in München wird das Projekt Geisbergstraße 6-9 (FORE GBS Development / COPRO Sales&Services) durch die DGNB mit der Vorzertifizierung in GOLD für Nachhaltiges Bauen ausgezeichnet. Damit ist es gleichzeitig das erste mit diesem Prädikat ausgezeichnete Gebäude im Bereich Wohnen im Denkmal.
Architektur:Ortner&Ortner Baukunst, Landschaftsarchitektur: COQUI MALACHOWSKA COQUI
WASHINGTON UND NEW YORK – Städtereise – siehe Fotos auf: …
2. PLATZ IN DEM STÄDTEBAULICHEN WETTBEWERB WOHNQUARTIERSENTWICKLUNG “SPRINGBACH HÖFE” IN PADERBORN (600 Wohneinheiten), COQUI MALACHOWSKA COQUI mit bogevischs büro architekten, München
NOMINIERUNG MIES VAN DER ROHE PREIS 2015 – EDGE HOUSE
Das Projekt Edge House von Mobius Architekci mit COQUI MALACHOWSKA COQUI erhält eine Nominierung für den Mies van der ROHE Preis 2015.
Damit ist das Egde House Projekt nach dem Metropol Parasol Projekt mit Juergen Mayer H. und dem Kopernikus Wissenschaftszentrum mit Rar2 Laboratorium Architektury Jan Kubec bereits das dritte von unserem Büro mitgestaltete Projekt, dem diese Auszeichnung innerhalb der letzten drei Jahre wiederfährt
Architektur: mobius architekci, Landschaftsarchitektur: COQUI MALACHOWSKA COQUI
mehr:www.coquimalachowskacoqui.com/edge-hause-ogrod-na-skale-zrealizowany.html/
und
www.sztuka-architektury.pl/index.php?ID_PAGE=40236
5.PLATZ im städtebaulich-landschaftsplanerischen WETTBEWERB HEIDELBERG – KONVERSIONFLÄCHE ROHRBACH mit von Einsiedel Architekten
INTERNATIONAL PROPERTY AWARD FOR EDGE HOUSE PROJECT
Das Projekt Edge House von Mobius Architekci mit COQUI MALACHOWSKA COQUI mit seiner parkartigen Aussenanlagen erhält den INTERNATIONAL PROPERTY AWARD als Best Architecture Single Residence Poland
mehr: http://propertyawards.net/europe-2014/
WARSCHAUER ARCHITEKTURGESPRÄCHE IV – “Mietwohnungen – Wohnen für Jedermann”
Die Reihe ist organisiert vom Büro COQUI MALACHOWSKA COQUI und der Stiftung Architekturschaffender in Kooperation mit der Konrad Adenauer Stiftung und Bund der Polnischer Architekten SARP
mehr: fta.pl/wra/
Izabela Malachowska-Coqui nimmt an der Podiumsdiskussion “Seniorenwohnen” des I. Kongresses der Seniorenwirtschaft in Warschau teil
mehr: IV Podiumsgespräch ▶ Debata pierwsza Kongresu Gospodarki Senioralnej – YouTube
Das Interview mit den Referenten der WARSCHAUER ARCHITEKTURGESPRÄCHE – “STADT IM ALTER – polnische und Schweizer Lösungen” Dauta Dabrowska und Dan Schürch erscheint in der Oktoberausgabe der Zeitschrift ARCHITEKTURA-MURATOR
Bauherr: privat
Architekten: Mobius Architekci
Projektphasen: HOAI 1-5
Fläche: 8.000 m2
Baukosten (Euro): –
Jahr: 2011
KONZEPT
EDGE – Ein bunter Strauss von Gartenzimmern im alten Steinbruch
Um das zentral am 10 Meter hohe Felsabbruch gelegene Haus ordnen sich thematisch bespielte Gartenzimmer mit unterschiedlichen Pflanzenkompozitionen an.
Die Zimmer des Hauses werdem im Außenraum ergänzt:
Izabela Malachowska-Coqui stellt das Projekt zur Revitalisierung des öffentlichen Raumes für den Stadtteil Offiziers-Zoliborz in Warschau im Rahmen des Seminars zum Thema “Stadtrevitalisierung mit kulturellem Hintergrund am Beispiel der Hauptstadt Warschau” im Jüdischen Historischen Institut In Warschau
mehr:www.nid.pl/pl/Dla_specjalistow/Aktualnosci/news.php?ID=2531/
Die neue Photos von Edge Garten. Um das spektakulär an der Kante des Steinbruchs hängende Haus von MOBIUS Architekci arrangieren sich vielfältige Gartenwelten in einer parkartigen Landschaft im Südwesten von Krakau
mehr:www.coquimalachowskacoqui.com/de/edge-haus-gartenzimmern-realisiert.html/
Interview auf RADIO TOK FM zum Thema Stadt im Alter (Ewa Podolska Programm)
Auf Einladung der WARSCHAUER ARCHITEKTURGESPRÄCHE (WRA) nehmen Herr Szczepan Wronski (Architekt, WXCA architekci), Frau Martyna Obarska (Redakteurin, der Zeitschrift Magazyn Miasta) und Iza Malachowska-Coqui (Landschaftsarchitektin, Organisatorin der WRA)
Die Sendung ist auf polnisch zu hören auf : http://audycje.tokfm.pl/audycja/102
2. Preis IM WETTBEWERB FÜR DIE DEUTSCHE BOTSCHAFT IN KAIRO
Im offenen zweiphasigen Wettbewerb unter 106 „teils sehr prominenten nationalen und internationalen Büros“ (Baunetzmeldung) errangen BESS ARCHITEKTEN, Berlin mit COQUI MALACHOWSKA COQUI Städtebau Landschaftsarchitektur nach der Nominierung in der Shortlist unter 13 Büros den 2. Preis
mehr > http://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Wettbewerb_fuer_Deutsche_Botschaft_in_Kairo_entschieden_3990615.html?source=nla-31.07.2014
3. Preis Wettbewerb Schinkelplatz „Von Preußen nach Europa“, Berlin für O&O Baukunst mit COQUI MALACHOWSKA COQUI
Der Kontrast und das Sich-Ergänzen von öffentlichen städtischen Räumen und privaten Gartenräumen gibt diesem Ort in der Mitte der Stadt Ihren hohen Wert. Der Wettbewerb Schinkelplatz wurde in der Bauakademie Berlin, Schinkelplatz 1, der Öffentlichkeit vorgestellt.
mehr > http://frankoniaeurobau.de/media/downloads/SchinkelK_Plakat.pdf, http://www.competitionline.com/de/ergebnisse/172607
WARSCHAUER ARCHITEKTURGESPRÄCHE III
das dritte Treffen aus der Reihe in der deutschen Botschaft – “STADT IM ALTER – Wohnen in einer alternden Gesellschaft”. Die Reihe ist organisiert vom Büro COQUI MALACHOWSKA COQUI und der Stiftung Architekturschaffender in Kooperation mit der deutschen Botschaft in Warschau
Bericht: fta.pl/wra/
1. PREIS – Auswahlverfahren “Ideenstudie Außenanlage Christian-Schreiber-Haus, DES ERZBISCHÖFLICHEN ORDINARIATS BERLIN IN Alt-Buchhorst, Gemeinde Grünheide COQUI MALACHOWSKA COQUI Städtebau Landschaftsarchitektur geht als Sieger aus dem Auswahlverfahren um die 13.500m2 großen Außenanlagen des Jugendhauses am Peetz-See hervor.
3. Platz Wettbewerb B&B Hotel Englische Straße, Berlin
Bei dem eingeladenen Wettbewerb im Bereich des KPM-Quartiers Berlin erreichen O&O Baukunst mit COQUI MALACHOWSKA COQUI Städtebau Landschaftsarchitektur den 3. Platz.
ERFOLGSJAHR 2013
Mit 5 Preisen in 10 Wettbewerben beschließen wir unser bisher erfolgreichstes Jahr, in dem darüber das Projekt METROPOL PARASOL mit drei weiteren Auszeichnungen – Nominierung Urban Intervention Award Berlin 2013, FINALIST Mies van der Rohe Award 2013 – EU-Prize for Contemporary Architecture, Finalist DAM Preis für Architektur in Deutschland 2012 bedacht worden ist.
Dankbar sind wir auch für die überwältigende Resonanz die die beiden ersten von uns initiierten, organisierten und in der deutschen Botschaft in Warschau moderierten WARSCHAUER ARCHITEKTURGESPRÄCHE gefunden haben www.fta.pl/wra/.
Wir danken all unseren Partnern für die konstruktive und angenehme Zusammenarbeit in 2013 und freuen uns auf weitere gemeinsame Bau- und Kommunikations-Projekte in 2014.
Mehr unter: http://www.competitionline.com/de/COQUIMALACHOWSKACOQUI
Bauherr: Muzeum Lazienki Królewskie w Warszawie
Architekten: KKM Kozień Architekci
Projektphasen: HOAI
Fläche: 25.000 m2
Baukosten Garten (Euro): 5 mln
Jahr: 2013
Zweistufiger, offener Wettbewerb: 3 Platz
DER GARTEN DES 21. JAHRHUNDERTS
– Garten der Reflektion
Unser neues Verhältnis zur Natur, die soziale Frage und der nachhaltige
Umgang mit modernen Technologien sind zentrale Zukunftsfragen des 21. Jahrhunderts.
Als Ausdruck von Zeitgeist und kulturelles Sprachmittel reflektiert der Garten
des 21. Jahrhunderts diesbezüglich das Spannungsfeld von Natur und Kultur.
Innovative Technologien, die auch im gesellschaftlichen Miteinander eine immer bedeutendere Rolle spielen, werden eingesetzt und allgemeinverständlich erläutert.
Der Garten des 21. Jahrhunderts wird verstanden als:
– Garten der Erholung, aber auch des aktiven, erlebnisreichen Wirkens und des Erkenntnisgewinns
– als Ort des gesellschaftlichen Ereignisse und des Miteinanders und
– als komplementärer Baustein im Gesamtkunstwerk Lazienki Krolewski.
Bauherr: COPRO PROJEKT, FORE PARTNERSHIP
Architekten: O&O Baukunst
Projektphasen: HOAI 1-8
Fläche: 5700 m2
Baukosten (Euro): –
Einzelkosten (Euro/m2): –
Jahr: 2013-2015
Wettbewerb: 1 Preis
Die Gestaltung der Aussenanlagen für das neue Ensemble verfolgt die Ziele einer Freiraumvielfalt und der Entwicklung der Identität des Ortes.
Es entstehen drei charakteristische Orte: der grüne Innenhof, die rote Hoflandschaft und die weißen Gärten.
Der grüne Innenhof ist geprägt von einer formenreichen Pflanzenvielfalt. Die Rote Hoflandschaft wird neben der roten Pflanzenwelt durch eine reiche Ausstattung an Spielmöglichkeiten und gemeinschaftlich nutzbarer Ausstattung gekennzeichnet. Die weißen Gärten werden bestimmt durch elegante Solitärpflanzen und verschiedene Waldrebenarten am Nachbarzaun.
Ergänzt wird das Konzept durch vielfältige private Freiräume (Balkone, Loggien, Dachterrassen, Dachgärten) in den Geschossen und auf dem Dach.
Bauherr: ARCHIGON Engeldamm 60 GmbH & Co. KG
Architekten: HKA Architekten
Projektphasen: HOAI 2-8
Fläche: 1150 m2
Baukosten (Euro): 53.000
Einzelkosten (Euro/m2): 46
Jahr: 2012
KONZEPT
VIELFALT
Die Unterschiedlichkeit der Orte Hof und Garten wird betont. Durch die Pflanzungen entstehen verschiedene Räume die aus den beiden Räumen eine „kleine Gartenlandschaft“ machen.
HOF DER GRÜNEN SÄULEN
Der Hofcharakter der Freifläche am Gebäude erhält mit schattenverträglichen grünen Säulen eine architektonischere Gestaltung.
AKAZIEN-GARTEN
Im hinteren Teil wird das Motiv der bestehenden Akazienbäume aufgenommen und durch 3 neue Akazienbäume ergänzt, die die Brandwände grün akzentuieren. Der Sandkasten wird bewußt in die Sonne, die Schaukel und die große Bank mit Aussicht auf die Michaelkirche plaziert.
METROPOL PARASOL NOMINIERT FÜR URBAN INTERVENTION AWARD 2013
Projekt Metropol Parasol wird unter 240 eingereichten Arbeiten als eines von 4 Projekten aus 20 Ländern Europas in der Kategorie „Built“ für den Urban Intervention Award Berlin 2013 nominiert. Ausgezeichnet wurde das Projekt damit für „die kreative Entwicklung neuer urbaner Orte von hoher architektonischer Qualität, die in ihrer vitalen Ausstrahlung auf das Umfeld Vorbildcharakter haben und durch ein innovatives und interdisziplinäres Zusammenwirken von Kooperationspartnern unterschiedlicher Bereiche und Disziplinen, wie Kultur, Architektur, Wirtschaft, Initiativgruppen und soziale Kräfte, usw. entstanden sind“.
Architektur: J.Mayer H., Platzgestaltung: COQUI MALACHOWSKA COQUI
Mehr: www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_1312/nachricht5130.html/
WARSCHAUER ARCHITEKTURGESPRÄCHE
Das zweite Treffen aus der Reihe in der Deutschen Botschaft am 29.11.2013 hat das Thema “Wohnen Morgen – neue, nachhaltige Wohnquartiere”. Die Reihe ist organisiert vom Büro COQUI MALACHOWSKA COQUI und der Stiftung Architekturschaffender (Fundacja Twórców Architektury) in Kooperation mit der Deutschen Botschaft in Warschau.
Programm und Anmeldeformular finden sie unter: fta.pl/wra/
3. PLATZ – GARTEN DES 21. JAHRHUNDERTS MIT AUSSTELUNGSPAVILLON
in den Königlichen Park Lazienki in Warschau.
Beim internationalen, zweiphasigen Wettbewerb des nationalen Kulturministeriums und des Umweltministeriums erhalten COQUI MALACHOWSKA COQUI in Kooperation mit KKM Kozien Architekci unter 48 eingereichten Arbeiten den 3. Preis.
www.lazienki-krolewskie.pl/ROZSTRZYGNIECIE-KONKURSU-NA-OGROD-XXI-WIEKU-W-MUZEUM-LAZIENKI-KROLEWSKIE.html/
FREIRAUMSTRATEGIEN BERLIN – PRAG
Auf Anfrage begleitet Joerg Coqui eine Abordnung des Prager Amtes für den Öffentlichen Raum in der Stadtentwicklungsbehörde auf einer Exkursion durch die Freiräume Berlins. Der Erfahrungsaustausch richtet sich dabei auf gesamtstädtische Freiraumstrategien, spezifische Parkprojekte (Tempelhofer Freiheit, Gleisdreieck, Natur-Park Südgelände) als auch auf Katalysatoren für Stadtentwicklungsprojekte.
2. PREIS IM WETTBEWERB HUMBOLDTHAFEN IN BERLIN
In einem hochklassigen Feld von 12 eingeladenen Architekten gewinnen COQUI MALACHOWSKA COQUI mit Ortner&Ortner Baukunst den 2. Preis im Wettbewerb Wohnen und Gewerbe Humboldthafen H3 und H4.
Mehr unter: Am Humboldthafen … 151582 | competitionline – Wettbewerbe und Architektur/
2nd INTERNATIONAL SYMPOSIUM ZEBISTIS – “ZERO EMISSION BUILDINGS INTEGRATING SUSTAINABLE TECHNOLOGIES AND INFRASTRUCTURE SYSTEMS”
Im Rahmen des 7. Forschungsprogramms der EU und BMBF findet das Symposium ZEBISTIS am 22.8.13 auf dem TIB Gelände der TU Berlin statt.
Bestandteil der Diskussion ist auch das ökologische Modellbauvorhaben Institut der Physik, mit den von Joerg Coqui mit Stefan Tischer und Ippolita Nicotera gestalteten Aussenanlagen.
www.zebistis.ch/ oraz coquimalachowskacoqui.com/de/aussenanlagen-des-institutes-fur-physik-der-humboldt-universitat-zu-berlin.html/
1. PREIS – UMNUTZUNG UND ERWEITERUNG DES POST. u. TELEGRAFENAMTES
Mit Ortner & Ortner Baukunst gewinnt COQUI MALACHOWSKA COQUI das diskursive Planungsverfahren zur Umnutzung und Erweiterung des denkmalgeschützten Post- und Telegrafenamtes in Berlin.
Ein Highlight stellen die fast druchgehend begrünten Dächer in Form von Gärten, Terrassen und Atrien dar. Bei dem Bauvorhaben wird angestrebt eine Zertifizierung in Gold für nachhaltiges Bauen zu erlangen. Fertigstellung 2016.
STADTGRÜN – KLIMARETTER FÜR METROPOLEN?
Das von Joerg Coqui mit Stefan Tischer und Ippolita Nicotera realisierte ökologische Modellvorhaben der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung der Aussenanlagen des Instituts für Physik ist eines von fünf zukunftsweisenden Projekte die im Fernsehbeitrag vorgestellt werden. Es ist das weltweit erste Forschungsprojekt das eine kombinierte Verwendung von
– dezentraler Regenwasserbewirtschaftung mit
– der Energieeinsparung durch Dach- und Fassadenbegrünung vorsieht.
Messungen von Anfang an machen das Glashaus im grünen Pelz zum bestuntersuchten begrünten Gebäude, das Experten aus aller Welt nach Berlin-Adlershof lockt.
Film: www.rbb-online.de/ozon/index.html/
BDA – SARP AWARD 2013
Für die Teilnehmer des Polish-German BDA-SARP Award zum Thema „ Zoliborz urban axis of Aleja Wojska Polskiego, Plac Inwalidow and Plac Grunwaldzki “ berichtet Joerg Coqui den studentischen Teilnehmern aus Polen und Deutschland und den betreuenden Vertretern des BDA und SARP über die Erfahrungen mit dem derzeit in Realisierung befindlichen Projekt „Chance für Zoliborz – Der öffentliche Raum der Garten-Stadt Offiziers-Zoliborz”, Warschau.
Mehr unter: coquimalachowskacoqui.com/de/offentlicher-raum-offiziers-zoliborz.html/
GROSSSIEDLUNG – UPDATE 2.1
ist die erste Veranstaltung aus der Vortrags- und Diskussionsreihe zum Thema Städtebau, Architektur, Landschaftsarchitektur “Warschauer Architekturgespräche” in der Deutschen Botschaft in Warschau. Die Architekturreihe ist organisiert in der Zusammenarbeit der CMC und Fundacja Twórców Architektury in Kooperation mit der Deutschen Botschaft in Warschau.
Die Themen der nächsten Architekturgespräche sind die nachhaltige Wohnarchitektur und die Auswirkungen des demografischen Wandels der Gesellschaft auf die Stadtplanung.
Mehr unter: fta.pl/wra/
ANKAUF FÜR MÜNCHNER WIES’ N IM STRAFJUSTIZZENTRUM MÜNCHEN
Im Wettbewerb für den Neubau des Strafjustizzentrums München erhalten Ortner&Ortner Baukunst mit COQUI MALACHOWSKA COQUI Städtebau Landschaftsarchitektur in einem hochkarätigen Teilnehmerfeld eine Anerkennung (6.Platz).
Mehr unter:competitionline.com/de/wettbewerbe/118388/
Anerkennung (4. Platz) im Wettbewerb Bundesamt für Strahlenschutz
Im Wettbewerb des Bundesamtes für Strahlenschutz in Berlin-Karlshorst wird der Beitrag von Ortner&Ortner mit COQUI MALACHOWSKA COQUI unter 96 Beiträgen mit einer Anerkennung (4.Platz) ausgezeichnet.
Im Rahmen der diesjährigen Wahl zum Kultur- und Kreativpiloten Deutschlands wurde das Projekt COMFORTZONE von COQUI MALACHOWSKA COQUI mit Mathias Knigge unter 565 Eingängen zu den Auswahlgesprächen der Besten (II Runde) eingeladen.
Mehr unter: kultur-kreativpiloten.de
Joerg Th. Coqui
METROPOL PARASOL – MORE THAN LANDSCAPE ARCHITECTURE
Vortrag im Rahmen der COOPLANNING – COOPERATION IN URBAN PLANNING
Vortragsreihe der ARCHIP – Architectural Institute in Praque
ARCHIP, Františka Krížka 1, Prague 7, 19:00 – 20:30
STADT ALS GEBÄUDE / GEBÄUDE ALS STADT
Das Projekt Metropol Parasol ist Teil der Ausstellung kultur:stadt in der Akademie der Künste, Kurator: Matthias Sauerbruch
Eröffnung: 14.3.2013, 19 Uhr, Redner: Klaus Staeck, Matthias Sauerbruch, Manos Tsangaris, Jan Schütte
Hanseatenweg 10 10557 Berlin, Di – So 11 – 19 Uhr
mehr http://www.adk.de/de/projekte/2013/kulturstadt/index.htm
Nachhaltig geplante Außenanlagen
Am 05. 03.2013 wird in Bonn das von Joerg Th. Coqui als externer Experte begleitete Forschungsvorhaben zur Entwicklung eines Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für Außenanlagen vorgestellt. Damit liegt europaweit erstmals ein Bewertungssystem für Außenanlagen vor das analog zum Hochbau (DGNB, LEED, BREEAM) der nachhaltigen Planung, Bewertung und Auszeichnung von Aussenanlagen dient.
http://www.bbr.bund.de/cln_032/nn_343756/DE/NeuesTermine/NeuesBaubereich/13__1__KM__nachhaltigesBauen.html
„Energetische Nutzung von Regenwasser“
Die fbr-Fachtagung „Energetische Nutzung von Regenwasser“ – Steigerung der Energieeffizienz durch Regenwassernutzung und Bauwerksbegrünung beschäftigt sich u.a. mit den Erkenntnissen aus dem Modellbauvorhaben Institut für Physik, Hunboldt-Universität Berlin (Architektur Augustin+Frank. Landschaftsarchitektur : Stefan Tischer, Ippolita Nicotera, Joerg Th. Coqui
http://www.fbr.de/fileadmin/user_upload/images/FT-Energie-Regenwasser/Flyerentwurf_FT_Berlin_web_final2.pdf
und
http://coquimalachowskacoqui.com/de/aussenanlagen-des-institutes-fur-physik-der-humboldt-universitat-zu-berlin.html
Das in Zusammenarbeit des Architekten Jürgen Mayer H. mit CMC entstandene Projekt Metropol Parasol wird als eines von 5 Finalisten unter den 335 Nominierten aus 37 Ländern Europas beim Mies van der Rohe Award 2013 bekannt gegeben
Auslober: Landeshauptstadt Potsdam
Architekten: K+K Architekten
Jahr: 2013
Nicht offener Wettbewerb
Auslober: Land Berlin
Partner: Ulrich Klages, Wolf Siegert
Projektphasen:1-2
Jahr: 2012
nichtoffener Realisierungswettbewerb
Bauherr: Grün macht Schule, Senat Berlin
Architekten: Winking Froh Architekten, Berlin
Projektphasen: HOAI 1-3
Fläche: 350m2
Baukosten (Euro): 55.600
Einzelkosten (Euro/m2): 159
Jahr: 2012-13
Bauherr: ARCHIGON Engeldamm 60 GmbH & Co KG
Architekten: Hastrich Keuthage Architekten
Projektphasen: HOAI 1-3
Fläche: 1300 m2
Jahr: 2013
DORF IM DORF – Gesund alt werden auf dem Lande – das Modellvorhaben für selbst bestimmtes und unabhängiges Leben im Alter auf dem Lande initiiert und konzipiert von GOODTIME Development erhält die Fördermittelzusage.
Landschaftsarchitektur: CMC
dorfimdorf.de
Mit dem Centrum Nauki Kopernik (Architektur: RAr2 Jan Kubec) und dem Projekt Metropol Parasol (Architektur: J.Mayer) sind gleich zwei Projekte, an denen CMC die Landschaftsarchitektur geplant hat, für einen der renommiertesten Architekturpreise Europas, den mit 60.000 Euro dotierten Mies van der Rohe Award 2013, nominiert
Workshopsreihe für die 5 polnische Grenzgemeinden, Program LEADER +
Leistung: Einführung in das Thema Regionalentwicklung unter verschiedenen Aspekten, Aktivierung und Beteiligung von Bürgern, Stiftungsgründung, Ausarbeitung der Entwicklungsstrategie und des Maßnahmenkataloges für die Realisierungsphase
Auftraggeber: Gemeinde Górzyca
Projektpartner: 5 Gemeinden, LEADER + Geschäftsstelle Märkische Schweiz (Friedrich Schindler)
Anzahl der Teilnehmer: 50
Jahr: XII 2005 – V 2006
Workshop EWE – Experte zum Thema “grüne Architektur”
Leistung: Expertenbeitrag
Auftraggeber: EWE energia sp. z o.o.
Projektpartner: Young Polish International Network (YPIN)
Jahr: 5-6.10.2011
„Frankfurt/Oder – Slubice Zukunftskonferenz”
Leistung: Moderation der Arbeitsgruppen mit den Themen „Stadtentwicklung“ und „Wirtschaft“, Themenentwicklung für die Zukunft der deutsch-polnischen Doppelstadt in Workshoparbeit
Auftraggeber: Stadt Frankfurt
Projektpartner: Bollmann und Partner
Jahr: 2009
Grenzübergreifende Zusammenarbeit
Leistung: Vorbereitung – gemeinsames Strategie-Konzept der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit des Amtes Seelow-Land und der Gemeinde Klodawa/PL, 2007
Auftraggeber: Amt Seelow-Land und Gemeinde Klodawa/PL
Projektpartner: Bettina Albani
Jahr: 2007
Lobbyarbeit für das IBA-Projekt “Park und Kulturpavillon der Theaterinsel”, Gubin/Guben
Leistung: Lobbyarbeit um das deutsch-polnische Projekt zu realisieren, die IBA unterstützende Arbeit
Auftraggeber: Internationale Bauausstellung IBA Fürst-Pückler-Land
Projektpartner: J.MAYER H.
Jahr: IV – IX 2004
I. Wirtschaftsreise mit Dr. Manfred Stolpe – Acquisition nationaler Fördermittel
Leistung: Projektpräsentation vor den Ministern Dr. Manfred Stolpe und Marek Pol
Projektpartner: NAX/ Architektenkammer in Zusammenarbeit mit dem Bundesbauministerium in Berlin
Anzahl der Teilnehmer: 5
II. Expertise – Finanzierungmöglichkeiten
Leistung: Expertise
Expertise zu Finanzierungsmöglichkeiten der planerischen und baulichen Umsetzung des IBA Fürst-Pückler-Land-Vorhabens. EU-, und Landesmittelrecherche, Netzwerkarbeit
III. Marschall Konferenz – Acquisition nationaler Fördermittel
Leistung: Inhaltliche Vorbereitung, Organisation und Moderation der Konferenz mit dem Marschall Lebuser Landes Edward Fedko
Projektpartner: Stadt Gubin, Bürgermeisteramt
IV. Architekturbiennale in Venedig – PR für das Bauvorhaben
Leistung: Inhaltliche Vorbereitung, Organisation und Projektausstellung in Venedig
Projektpartner: Zacheta – Narodowa Galeria Sztuki, Bürgermeisteramt Gubin
Repräsentation für Polen auf der IX. International Biennale of Architecture in Venedig
Vergleich des Planungsprozesses und Variantenvergleich, Machbarkeitsstudie der deutsch-polnischen Straßenverbindung im Raum Frankfurt/Oder – Slubice – Eisenhüttenstadt / Klopot/Polen
Leistung: D-PL Landschaftsplanung, deutsch-polnische Planungsteam – Koordination, Gutachten zu Planungsrechtlichen Belangen, Consulting Leistungen
Auftraggeber: BSBA Frankfurt / Oder
Projektpartner: Froehlich und Sporbeck, Dr. Woloszyn
Jahr: 2001-2004
Der Grundstein für ein Viersterne-Superior-Hotel der Steigenberger-Gruppe am Kanzleramt ist gelegt.
Projektentwickler Strauss & Partner. Architektur: Ortner & Ortner. COQUI MALACHOWSKA COQUI hat für dieses Bauvorhaben den Gartenhof geplant.
Unter über 1000 Einsendungen gelangt das Centrum Nauki Kopernik mit dem Park der Entdecker unter die besten, in den Jahren 2000-2012 gebauten, Objekte
MEHR UND STIMME ABGEBEN: www.Otwarte ogrody przy Centrum Nauki Kopernik – Plebiscyt ULUBIENIEC POLSKI 2000-2012 – Architektura Murator
Wettbewerb: “DESIGN & GESUNDHEITSWIRTSCHAFT”
Berlin und Brandenburg setzen mit dem Wettbewerb zusätzliche Impulse für Kooperationen zwischen Unternehmen der Kreativbranche und der Gesundheitswirtschaft.
Aus den zahlreichen Einreichungen wurden die sieben Wettbewerbsbeiträge nominiert für die Preisverleihung.
Darunter COQUI MALACHOWSKA COQUI mit Büro “Grauwert”. Partner aus der Gesundheitsbranche ist die AGAPLESION BETHANIEN DIAKONIE (s.Projekt Zukunft: design&healthcare).
Bauherr : DorfimDorf Projektentwicklungs GmbH
Architekt : Goodtime Development
Projektphasen : HOAI 1-2
Fläche : 10.000 m2
Jahr : 2012-2013
Bauherr : Gut Gentzrode GmbH
Architekt : Prof. Sandro Graf von Einsiedel, von Einsiedel Architekten
Projektphasen : HOAI 1-2
Fläche : 4/30/500 ha
Jahr : 2012-15
Das Projekt Revitalisierung des öffentlichen Raumes der Warschauer Gartenstadt Offiziers-Zoliborz ist in der Realisierungsphase. Bilder dazu im Bereich ÖFFENTLICHER RAUM
CMC-Projekt goes Asia
Das Projekt Institut für Physik wird von Marco Schmidt im Rahmen des vom Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützten Projektworkshops „iStormwater Ho Chi Minh City“ in Vietnam vorgestellt. Der Workshop beschäftigt sich mit der „Nachhaltigen Stadtentwicklung mit dem Schwerpunkt auf Versiegelung und Regenwasserbewirtschaftung“
400 laufende Meter begrünte Fassade und 5 thematische Höfe : COQUI MALACHOWSKA COQUI
ENTENTE FLORALE – ein Festival was wir 2011 für den Bezirk Steglitz mitentwickelt haben läuft auf vollen Touren – der Kunst- und Blumenmarkt in der Ahornstraße Ende April soll ein jährliches Event werden
Joerg Th. Coqui
Dozentur an der Hochschule Biberach, Architektur Fakultät – Masterstudiengang „Planen und Bauen im Bestand“ im Fach Städtebau und Landschaftsarchitektur
Bauher r: PORR Solutions Deutschland GmbH
Architekten : Ortner & Ortner Baukunst
Projektsteuerung : ALBA BPM GmbH
Projektphasen : HOAI 1-3
Fläche : 300m2
Baukosten (Euro) : 100.000
Einzelkosten (Euro/m2) : 330
Jahr : 2011- 2013
Joerg Th. Coqui
„Öffentliche Räume als Instrument der Stadtentwicklung
– ein internationaler Diskurs“
Vortrag im Rahmen des Stadtgespräch „Ressource Öffentlicher Raum“
Rathaus Stuttgart
Konzeption Gartenhof Steigenberger Hotel am Kanzleramt in Berlin
Architektur: Ortner & Ortner
Der Vorentwurf für das Bauvorhaben Bethanienhöfe in Hamburg-Eppendorf ist abgeschlossen
Architekten : nps tchoban voss GmbH & Co. KG
Investor: Städte Bonn, Bornheim, Niederkassel, Sankt Augustin, Troisdorf und Gemeinde Alfter
Architekten: Process Yellow Architekten, LAB Gnädinger
Projektsteuerung: REGIONALE 2010
Jahr: 2005
2.Preis, eingeladenes, kooperatives Verfahren
KONZEPT
GRÜNES C – MASTERPLANUNG REGION BONN
Besonderes Element der Planung ist die aktive Behandlung der dynamischen Zone, wie der ansonsten
reagierend entstehende Stadtrandbereich bezeichnet wird. Die Landschaft selbst wird in Typologien erfaßt, deren jeweils charakteristischen Raumkonfigurationen ermittelt und weiterentwickelt werden.
Ein Jahr ist seit der Eröffnung des Parkes der Entdecker des Wissenschaftszentrums Kopernikus vergangen. Der Besucheranstrom, von über 1 Million Besucher seitdem, übertrifft die Erwartungen
Konzept des Parkes: COQUI MALACHOWSKA COQUI
Investor: Internationale Bauausstellung (IBA)
Fürst-Puckler-Land
Projektphase: Konzeption
Jahr : 2004
Polnische Beitrag auf der IX Architekturbiennale in Venedig in 2004
Analyse
Aus der geschichtlichen Entwicklung der Doppelstadt Gubin/Guben hat sich als städtebauliche Besonderheit eine “Insellage” des Zentrums ergeben.
Der zentrale, beide Städte verbindende Bereich hat so einen ungewöhnlichen Reichtum an verschiedensten Grün- und Freiräumen. Eine weitere wesentliche charakteristische städtebauliche Qualität stellt die Neisse als Nord- Süd-Grünzug mit ihren unterschiedlichen Uferbereichen und dem Wasser als verbindendes, wie trennendes Element dar. Von beiden Erscheinungen ist die Theaterinsel durch ihre Lage wesentlich geprägt. Sie ist zum einen einer der zentralen städtischen Freiräume, zum anderen einer der verschiedenen Orte, die von Norden nach Süden einer Perlenkette gleich an der Neisse liegen.
Methodik
Über die Ausbildung bzw. Verstärkung ablesbarer städtebaulich-landschaftsplanerischer Charakteristika werden Gebiete mit eigener räumlicher Identiät (Differenzierung schafft Qualität) entwickelt.
Doppelkern
Gubiner Altstadtring als ein Negativ zur mittelalterlichen Struktur. Als Pendant dazu ist die planerisch und baulich fortgeschrittene Verdichtung Gubens um die Fußgängerzone im Bereich der Frankfurter Straße zu sehen.
Izabela Malachowska-Coqui
Vortrag „Energieeffizienz durch „Grüne Architektur“ “ und Teilnahme am Workshop als Experte der II. Regionalkonferenz der EWE zum Thema “Energy Efficiency Solutions for Private Households”
Zielona Góra, Polen
Joerg Th. Coqui wird zu einem von drei „externen Berater” zur Erprobung des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen für Außenanlagen auf Bundesliegenschaften berufen
Im Rahmen des Forschungsprogramms „Zukunft Bau“ der Bundesregierung unterstützt er das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) in seiner Arbeit
Investor: privat
Architekten: Biuro Projektów Lewicki Łatak
Projektphasen: HOAI 1-5
Fläche: 22.000 m2
Jahr: 2011-2012
Investor: Bethanien Diakonissen Stiftung
Architekten: nps tchoban voss
Projektphasen: HOAI 1-3
Projekt-Steuerung: Terragon GmbH
Fläche: 7800m2
Baukosten (Euro): 830.000 Euro
Einzelkosten (Euro): 105 Euro/m2
Jahr: 2011- 2013
Investor: privat
Architekten: Biuro Projektów Lewicki Łatak
Projektphasen: HOAI 1-5
Fläche: 1000 m2
Jahr: 2011-2012
Gestaltung des Öffentlichen Raumes – Konzeptentwicklung Entente Florale für Steglitz-Zehlendorf, Berlin
Investor : Miasto Jelenia Gora
Architekten : Bess/Lechner Architekten und Zbigniew Zbyszyński
Projektphasen : Studium
Jahr : 2003/4
Investor: Land Brandenburg
Architekten: Ortner+Ortner Baukunst
Jahr: 2003
Wettbewerb
Auslober : Land Hessen durch Staatsbauamt Frankfurt am Main II und die Stadt Frankfurt durch Dezernat IV, Planung und Sicherheit
Architekten: Lechner und Lechner, Ulrich Lausen
Jahr: 2003
Internationaler Wettbewerb – 5.Preis (213 Teiln.)
“Man bleibt gern in dieser Stadt, weil sie einen nicht festhält, sie verwandelt sich ihre Bewohner nicht an,
sie überzieht sie nicht mit ihren Eigenheiten, wie Wien oder Paris das tun,
sie macht einen nicht krankhaft lebenskünstlerisch wie München
oder so misstrauisch identitätstrunken wie Berlin:
Frankfurt lässt einen bei sich.
Es ist eine gleichsam durchströmte Stadt, und Menschen ‘ohne Eigenschaften’ bleiben,
wie nebenbei hier hängen, angezogen und festgehalten vom völligen Mangel an Pathos.”
Eva Demski
KONZEPT
VERGANGENHEIT UND ZUKUNFT – UNVERWECHSELBARKEIT DER ORTE – BLEIBENDE WERTE
Die Identität des Quartiers um die Bockenheimer Warte ist durch seine charakteristischen Bauwerke geprägt. Das städtebauliche Konzept sieht vor, daß die ‚historischen Solitäre‘ durch individuelle, dem Bauwerk angemessene Behandlung mit einer übergeordneten Grammatik auf Basis der Frankfurter Blockrandbebauuung in den städtischen Kontext eingewoben werden. So entsteht eine Abfolge verschiedener Raumkonstellationen, die durch das Spiel von raumdefinierender Bebauung mit von Freiräumen herauskristallisierten Solitären geprägt ist.
URTEIL DER JURY
Die städtebauliche Idee, das Viertel kleinteilig zu strukturieren, ist ein richtiger Planungsansatz. Er ermöglicht nicht nur die Planung überschaubarer und differenzierter öffentlicher Räume, sondern auch die Integration beibehaltener, geschützter Gebäude (Villen, Pharmazie, Philosophicum und Depot). Ein Großteil der Bäume können erhalten bleiben (…). Die Durchwegung von Norden nach Süden ist angemessen. Richtig ist auch die Wiederaufnahme der Jügelstraße als normale Stadtstraße mit adressenbildenden Gebäuden. Die Vernetzung mit den angrenzenden Stadtteilen ist auf normale, krampflose Art und Weise gelöst (…). Interessant ist der Vorschlag, das Philosophicum als Loft-Wohnen zu nutzen. Die Verwertbarkeit insbesondere der kleinteiligen Blöcke ist gegeben,… . Eine stufenweise Realisierung des Gesamtareals ist gegeben. Durch die feingliedrige Struktur ist es auch möglich, über den Erhalt oder Nichterhalt der Stadt- und Universitätsbibliothek zu einem späteren Zeitpunkt zu entscheiden.
Investor: Stadt Lowicz/Polen
Jahr: 1993
Investor: Stadt Lyon/Frankreich
Architekten: M. Krupa-Palutkiewicz, J. Warmula
Jahr: 1993
Wettbewerb
Baugenehmigung für das Projekt “Neues Theater” in Warschau
Konzeption Theatergarten: COQUI MALACHOWSKA COQUI
Einweihung des Stadtplatzes “Metropol Parasol” in Sevilla, 1.Preis im internationalen Wettbewerb in 2004
Stadtplatzgestaltung: COQUI MALACHOWSKA COQUI, J.Mayer H.
COQUI MALACHOWSKA COQUI Städtebau Landschaftsarchitektur Berlin/Warszawa
arbeitet und forscht inter- und transdisziplinär in den Spannungsfeldern von Städtebau und Landschaftsplanung, sowie Architektur und Freiraum.
Die Projektbearbeitung erfolgt im Rahmen interdisziplinärer Zusammenarbeit mit jeweils auf die Aufgabe optimiert zusammen gestellten Planungsteams. Gemeinsam werden ganzheitliche Lösungsansätze erarbeitet, die auf dem Prinzip der Nachhaltigkeit basieren.
Die Produkte des Büros werden verstanden als zeitgemässe, bewusst kulturelle Beiträge für unsere Umwelt mit einem bestimmten Verhältnis zu dem historischen Hintergrund der Gesellschaft, für die sie geschaffen wurden.
IZABELA MALACHOWSKA-COQUI
*68, Warszawa
mgr inz. Landschaftsarchitektin
seit 2010 | COQUI MALACHOWSKA COQUI Mitglied des Fördervereins Bundesstiftung Baukultur | ||||
seit 2006 | COQUI MALACHOWSKA COQUI Mitglied im Netzwerk Architekturexport (NAX) der Bundesarchitekturkammer | ||||
seit 2006 | Vorstandsmitglied der Stiftung zur Entwicklung der grossen Flusslandschaften von Oder und Warthe | ||||
seit 2003 | Mitglied YPIN (Young Polish International Network) | ||||
2004 | Repräsentantin für Polen auf der internationalen Architekturbiennale in Venedig | ||||
2000 | Repräsentantin für Polen auf der 1st Biennale of Landscape Architecture in Barcelona | ||||
seit 2000 | COQUI MALACHOWSKA COQUI Städtebau Landschaftsarchitektur Berlin/Warszawa | ||||
1997-1998 | Projektleiterin im Landschaftsarchitekturbüro Prof. J.Peters | ||||
1994 – 2000 | Landschaftsarchitekturbüro Dendros und Ausführungsfirma in Warschau | ||||
1987-1993 | Diplom Landschaftsarchitektur an der Warsaw University of Life Sciences SGGW | ||||
JOERG TH. COQUI
*67, München
Dipl. Ing. (FH) Landschaftsarchitekt, MdBAK
ab 2012 | Gastdozent Städtebau und Landschaftsarchitektur FH Biberach | |||||
seit 2010 | COQUI MALACHOWSKA COQUI Mitglied des Fördervereins Bundesstiftung Baukultur (AK Freiraum und Verkehr) | |||||
2008 | Gastdozent Städtebau und Landschaftsarchitektur, IFBau Stuttgart | |||||
seit 2006 | COQUI MALACHOWSKA COQUI Mitglied im Netzwerk Architekturexport (NAX) der Bundesarchitekturkammer | |||||
2005-2007 | Lehrauftrag Landschaftsarchitektur Potsdam School of Architecture | |||||
2004 | Repräsentant für Polen auf der Internationalen Architekturbiennale in Venedig | |||||
2000 | Repräsentant für Polen auf der 1st Biennale of Landscape Architecture in Barcelona | |||||
seit 2000 | COQUI MALACHOWSKA COQUI Städtebau Landschaftsarchitektur Berlin/Warszawa | |||||
1996-1999 | Projektleiter, ab 1998 Büroleiter bei Stefan Tischer | |||||
1994-1995 | Projektleiter in den Landschaftsarchitekturbüros Heike Langenbach, Dieter Schrickel, Ariane Röntz | |||||
1988-1994 | FH München-Weihenstephan, Architekturfakultät Technische Universität Gleiwitz | |||||
Bartek Banach Katarzyna Chromińska Stefan Cichosz Marta Dobrzańska Dominika Drozdowska Jenifer Döring Taina Dyckhoff Jan Fąferko Małgorzata Furtas Magdalena Głowacka- Giroux Viola Hellwag Małgorzata Hendrix Yvette Jagodka Ralf Kammeyer Sebastian Koch Jakub Korfanty Miłosz Lisiecki Andrea Lechte Steffen Lux Paulina Lukarska Ewa Matyjewicz Sylwia Mazurek Małgorzata Młyńska Amanda Miranda Marta Migaj Anja Müller Małgorzata Pawłowicz Monika Serafin Katarzyna Sikora Piotr Sosiński Natalia Stańczyk Ines Roth Alexander Rothert Lukasz Sprada Katrin Steiger Michał Wasilewicz Joanna Wojtowicz Bartosz Wojciechowski Gabi Zimmer
COQUI MALACHOWSKA COQUI
Städtebau Landschaftsarchitektur Berlin/Warszawa
ist ein seit 1992 (ab 2000 Berlin/Warszawa) bestehendes deutsch-polnisches, partnerschaftlich von mgr. inz. Izabela Malachowska-Coqui und Dipl. Ing. Joerg Th. Coqui geführtes Planungsbüro für Städtebau und Landschaftsarchitektur, das in den Bereichen Planung, Beratung und Forschung tätig ist.
Zum Bürospektrum gehören:
Die Schwerpunkte sind:
Weitere Aufgabenfelder:
VOB Teil A, B, C, VOL, HOAI, DIN
Normen, bzw. anerkannte Regeln der Technik, Stand der Technik, Stand von Wissenschaft und Technik (in Richtlinien und Merkblättern)
Durchführung von Bundes- und Landesbauvorhaben nach RB-Bau und Landesbauvorhaben nach RL-Bau incl.
Projektmanagement
über Projekthandbücher als Leistungsfähiges Informations- und Koordinationssystem incl.:
Terminplanung, Terminermittlung, -überwachung und -steuerung mittels:
Kostenplanung :
2015 | Wohnquartiersentwicklung “Springbach Höfe”, Paderborn Eingeladener, städtebaulicher Wettbewerb mit bogevischs büro architekten |
2. Platz (2/30) |
MIES VAN DER ROHE PREIS – Projekt Edge House mit Mobius architekci |
Nominierung | |
2014 | Wohnen im Heidelberg – Konversionsfläche Rohrbach eingeladener, städtebaulich-landschaftsplanerische Wettbewerb mit von Einsiedel Architekten |
5. Platz |
INTERNATIONAL PROPERTY AWARD for das Projekt Edge House als Best Architecture Single Residence Poland mit Mobius architekci |
1. Preis | |
Die Deutsche Botschaft in Kairo offene, zweiphasige Wettbewerb mit BESS ARCHITEKTEN |
2. Preis (2/106) |
|
Wohnen am Schinkelplatz „Von Preußen nach Europa“, Berlin mit O&O Baukunst | 3. Preis | |
Ideenstudie Außenanlage Christian-Schreiber-Haus des Erzbischöflichen Ordinariats Berlin, Alt-Buchhorst | 1. Preis | |
B&B Hotel Englische Straße, Berlin mit O&O Baukunst |
3. Platz | |
2013 | METROPOL PARASOL nominiert für das URBAN INTERVENTION AWARD 2013 mit J.Mayer H. |
Nominierung |
GARTEN DES 21. Jhd mit Ausstelunspavillon in den Königlichen Park Lazienki in Warschau internationale, zweiphasige Wettbewerb mit KKM Kozien Architekci |
3. Preis | |
Wohnen und Gewerbe – Humboldthafen H3 und H4 in Berlin mit O&O Baukunst |
2. Preis | |
Umnutzung und Erweiterung des Postamtes in Berlin mit O&O Baukunst |
1. Preis | |
Münchner Wies’ n im Strafjustizzentrum München mit O&O Baukunst |
Ankauf | |
Bundesamt für Strahlenschutz in Berlin mit O&O Baukunst |
Auszeichnung (4/96) | |
Nominierung des Projektes Metropol Parasol für Mies van der Rohe Award 2013 | Nominierung (5/335) | |
2012 | Wintergartenareal, Lipsk mit Ortner & Ortner Baukunst |
4. Platz |
“DESIGN & GESUNDHEITSWIRTSCHAFT” – Kooperationen zwischen Unternehmen der Kreativbranche und der Gesundheitswirtschaft, mit Büro “Grauwert” und die AGAPLESION BETHANIEN DIAKONIE | 7. Platz | |
2011 | Wettbewerb „Polen wird schöner“ für das Wissenschaftszentrum Kopernikus in der Kategorie „Touristische Objekte“ |
1. Preis |
Nominierung des Wissenschaftszentrum Kopernikus durch die Vereinigung polnischer Architekten (SARP) für den Мies van der Rohe – Preis mit Rar2 Jan Kubec |
Nominierung | |
2010 | Вestes städtisches Projekt, Wissenschaftszentrum Kopernikus Preisträger des Preises der Monatszeitschrift Еurobuild – Construction&Property |
Auszeichnung |
2009 | Medienzentrum Mittweida, 2009 mit Bernd Bess Architekten |
Auszeichnung |
2008 | Die deutsch-polnische „Europäische wirtschaftliche IGOB Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin-Gorzów EWIV“ (mit Coqui Malachowska-Coqui als kooperativem Mitglied) erhält unter 2000 Bewerbern die Auszeichnung zu der „EWIV des Jahres 2008“ |
Auszeichnung |
2007 | Theaterplatz, Bankenplatz und Senatorskastrasse, Warschau Anerkennung, internationaler, offener Wettbewerb mit Bernd Bess Architekten |
2.Preis |
Museum für moderne Kunst Warschau, Auszeichnung Internationaler Wettbewerb mit Ingarden & Ewy, Kengo Kuma Associates |
4.Preis | |
2006 | Neue Mitte Garbsen Eingeladener, städtebaulicher Wettbewerb mit Ortner & Ortner Baukunst |
3.Platz |
Grünes C Pilot der Masterplanung : grün, Bonn Eingeladenes, internat., kooperatives Verfahren mit Process Yellow und Johannes Gnädinger |
2.Preis | |
Hotel van der Valk, Düsseldorf Eingeladener, internationaler Wettbewerb mit Ortner & Ortner Baukunst |
1.Preis | |
2005 | Holcim Award Sustainable Development, (400 Bewerber) für Metropol Parasol Plaza de encarnacion – Sevilla Internationaler Ideenwettbewerb mit Jürgen Mayer H. |
Bronze |
2004 | Oberstufenzentrum Bautechnik II/ Holztechnik Berlin-Weissensee, mit Bess / Vehling Architekten |
Ankauf |
Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/Main Bockenheim, Offener, Internationaler, städtebaulicher Wettbewerb mit Lechner+Lechner |
5.Preis (5/213) |
|
Plaza de Encarnacion, Sevilla, Internationaler Ideenwettbewerb mit Jürgen Mayer H. |
1.Preis | |
2003 | Schlosspark Finsterwalde, Eingeladener, städtebaulicher Wettbewerb mit R. Finsterwalder |
4.Platz |
2002 | Humboldt-Universität zu Berlin Mensa, Berlin-Adlershof, Internationaler Wettbewerb mit R. Finsterwalder, S. Schindler |
2.Ankauf |
2000 | Landesvertretungen Mecklenburg-Vorpommern/Brandenburg, Berlin Internationaler Wettbewerb mit Witschurke+Meyer |
Auszeichnung |
1998 | Plätze des Lehrter Stadtbahnhof, Berlin Eingeladener, internationaler Wettbewerb mit Bode Williams u. Partner |
3.Platz |
1996 | Garten Schrickel, Berlin Eingeladener Wettbewerb |
1.Platz |
Uferpark und –promenade Quartier Pulvermühle, Berlin-Oberhavel mit D. Schrickel |
3.Platz | |
Platz der Befreiung, Schwedt / Oder Eingeladener Wettbewerb mit Thomas Kuhn |
3.Platz | |
1994 | Zeitgenössische Gartenkultur, Milanowek, Polen (Ausstellungspreis) | 1.Preis |
1990 | Leitlinien Wohnumfeldverbesserung Kasernenviertel Regensburg Wettbewerb mit M. Proske |
7.Platz |
2013 | kultur:stadt in der Akademie der Künste, Berlin | |
2009 | biacs3 – biacs3 – Bienal internacional de Arte Contemporaneo de Sevilla, Sewilla | |
2008 | „Deutscher Architekturexport“ Ready for Take-Off II, Sao-Paulo-Beiträge im DAM, Frankfurt | |
NATURE DESIGN, Museum für Gestaltung, Zürich | ||
2007 | SITE: Contemp. Arch. in Spain Royal Botanic Gardens, Madrid | |
Vitra Edition 2007, Weil am Rhein | ||
ART FORUM, Chit.chat, magnus muller, Berlin | ||
2006 | Sustainability & Innovation: Holcim Awards 2005, ETH Hönggerberg | |
On-Site: New Architecture in Spain, Museum of Modern Art, New York | ||
LAV01 COAC, Girona, Spain | ||
P.A.N. (progressive architecture network), Frederieke Taylor Gallery, New York | ||
ign Annual Messe, Frankfurt | ||
Zukunftsfähiges Bauen im Kontext, BDA Galerie, Berlin | ||
Sustainability & Innovation: Holcim Awards 2005. ETH Hönggerberg, HIL Ausstellung zu den Holcim Awards 2005, Die Besten aus aller Welt“ | ||
METROPOL PARASOL, Stylepark in Residence, IMM Cologne | ||
2005 | SMB Staatliche Museen zu Berlin | |
Architektur Export – Überlebensstrategie oder Zeichen deutscher Wertarbeit, DAZ Deutsches Architekturzentrum, Berlin | ||
2006 | Zukunftsfähiges Bauen im Kontext, BDA Galerie, Berlin Emerging Identities – East , suitcasearchitecture, DAZ, Berlin | |
2005 | Reflektor, suitcasearchitecture, Berlin | |
2005 | 6. bienal internacional de arquitetura e design, Sao Paulo | |
2003 | da ! – Architektur in Berlin | |
2002 | Neue Deutsche Architektur – eine Reflexive Moderne, Berlin | |
2006 | Architektur Export – „Strategie Überlebensstrategie oder Zeichen deutscher Wertarbeit DAZ Deutsches Architekturzentrum, Berlin | |
2004 | IX Międzynarodowe Biennale Architektury w Wenecji – METAMORPH „Park i Pawilon Kultur Wyspy Teatralnej Guben-Gubin“ – Representant für Polen | |
2003 | da ! – Architektur in Berlin | |
2002 | da ! – Architektur in Berlin | |
1999 | I Biennale Architektury Krajobrazu w Barcelonie – Reprsäntant für Polen | |
1994 | „Zeitgenössische Gartenkultur“ Milanówek, Polen 1.Preis der Ausstellung | |
ISBN 978-83-927503-0-7
Die Veröffentlichung behandelt das Thema der Organisation von Entwicklungs- und Planungsprozessen sowie der Gestaltung öffentlicher Räume. Am Beispiel europäischer Städte werden die Methoden und die sich über Jahre erstreckenden Prozesse zur Entwicklung von Freiräumen durch die städtischen Verwaltungen in Zusammenarbeit mit Spezialisten, Investoren und Bewohnern beschrieben.
Redaktion: Iza Malachowska-Coqui
Berliner Architekturpreis 2003, Auszeichnung
Gesellschaft bürgerlichen Rechts
Partner:
Izabela Malachowska-Coqui
Joerg Th. Coqui
Potsdamerstr. 105
10785 Berlin
Telefon.: +49 30 79747881, -82
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Internationale USt-IdNr: DE223801373
Berufsrechtliche Regelungen:
Berliner Architekten- und Baukammergesetz (ABKG)
Honorarordnung für Architekten und Ingenieure
Dipl.-Ing.(FH) Joerg Th. Coqui
Mitglied Bayerische Architektenkammer 2001 – 2009
seit 2009 Mitglied Architektenkammer Berlin
Mitgliedsnummer 12993
als Freischaffender Garten- und Landschaftsarchitekt
JOB ANGEBOTE:
Inhaberin: Izabela Malachowska-Coqui
ul.Szkolna 31 Mroków/Warszawa
05-552 W.Kosowska
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Telefax: +48 22 7561871
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WEB DESIGN:
Investor: privat
Architekten: Mobius Architekten
Projektphasen: HOAI 1-5
Fläche: 7.600 m2
Baukosten (Euro): 500.000
Einzelkosten (Euro): 65 Euro/m2
Jahr: 2010-2011
Investor: privat
Projektphasen: HOAI 1-9
Fläche: 270 m2
Baukosten (Euro): 27.000
Einzelkosten (Euro): 100 Euro/m2
Jahr: 2010
KONZEPT
Das typische Reihenendhaus definiert den nicht sehr großen und teilweise engen Raum seines Grundstücks. Drei unterschiedliche Räume werden ausgebildet.
Das Herz ist ein LANG GESTRECKTER RAUM, der sich entlang der westlichen Seite des Hauses erstreckt. In seiner Mitte unter einer Pergola befindet sich auf einem Sandsteinbelag eine 6m lange Bank. Dies ist der Ort für einen Kaffee mit dem Nachbarn, das Spiel der Kinder und für das Treffen der Hausbesitzer mit Freunden der Familie. An den beiden Enden des lang gestreckten Raumes stehen sich zwei farbige Akzente gegenüber: eine Altane von Kletterpflanzen berankt und ein schmales Gerätehaus.
Der kleine SALON im Norden des Hauses und der EINGANGSBEREICH des Hauses sind durch Hecken und einen Geländesprung vom Hauptraum getrennt. Das Motiv der weißen Steinfelder mit Buchsbaumpflanzungen, Gräsern und Yuccapflanzen in Kübeln wiederholt sich hier.
Investor: privat
Architekten: Biuro Projektów Lewicki Łatak
Projektphasen: HOAI 1-2
Fläche: 900 m2
Baukosten (Euro): ca. 150.000
Einzelkosten (Euro): 160 Euro/m2
Jahr: 2010-2011
KONZEPT
Das Haus umgibt der minimalistische Garten.
Er setzt sich zusammen aus dem RAHMEN, der die Hanglange unterstreicht und nur wenige wichtige Stellen durch entsprechende Gestaltung betont.
Zwischen dem Rahmen und dem Haus als Dominante ist die PLATFORM. Diese ist gegliedert in Vorgarten, Terrasse und Gartensalon.
Materialien, Formen und Farben folgen der reduzierten, auf Harmonien setzenden Ausführung der Architektur des Hauses.
Investor: privat
Projektphasen: HOAI 1-3
Jahr: 2008
Investor: privat
Architekten: Jakub Szczesny, CENTRALA
Projektphasen: HOAI 1-2
Jahr: 2007
KONZEPT
Kinder weinen.
Narren warten.
Dumme wissen.
Kleine weinen.
Weise gehen in den Garten.
Joachim Ringelnatz
Ein Garten ist etwas eigenes, ein abgegrenztes Stück Land das Schutz und Rückzug bietet und doch gleichzeitig persönliche Entfaltung im Freien ermöglicht.
Ein Stück Land bedeutet „geordnete Natur“, dies ist die unveränderliche, äusserliche Grundlage.
Die innere Beschaffenheit ist differenziert und veränderlich, nicht nur mit den Jahreszeiten. Sie kann das Bild des Menschen von, sein Verhältnis zur Natur spiegeln. Erinnerungen an die Kindheit werden wach oder am Leben gehalten. Der Garten ist Bild des Hier und Jetzt oder gibt Ausblick in eine zukünftige Wunschwelt.
Investor: privat
Projektphasen: HOAI 1-3,5-8
Jahr: 2006
KONZEPT
Das malerische, von Pflanzen bewachsene Sommerhaus ist der wichtigste Ort des Waldgrundstücks. Es wird hofseitg umgeben vom kleinen, dekorativen Bauerngarten. Hinter dem Haus entwickelt sich hingegen ein Naturgarten, in dem sensibel durch einzelne Ergänzungen die Dreistufigkeit des wilden Waldes mit kontrastierenden Pflanzen zu einem Ort eigenen Charakters wird.
Man hört Stille.
Investor: privat
Architekten: archistudio studniarek + pilinkiewicz
Projektphasen: HOAI 1-2
Jahr: 2007
Investor: Stadt Finsterwalde
Architekten: Finsterwalder Architekten
Jahr: 2003
Wettbewerb: 4.Platz
Investor: IBA Fürst-Pückler Land
Architekten: J. Mayer H.
Projektphasen: HOAI 1-2
Jahr: 2003
in Teilen realisiert
KONZEPT
Stadtbalkone
Die komplementären Stadtkerne treffen sich an den sich gegenüberliegenden ‚Stadtbalkonen‘ Gubens und Gubins an der Neisse. Die repräsentativen, städtischen Freiflächen sind eine Weiterentwicklung der von Lück und Otto auf Gubener Seite vorgeschlagenen Neisseterrassen. Städtebaulich verstärkt wird diese Situation durch eine bauliche Verdichtung im Bereich der Brückenköpfe, die als Verbindung der Zentren einen Saug-Effekt beider Städte zueinander bewirkt.
Fließende Grünzüge
Die Egelneiße und die Lubst werden zu renaturierten Stadtbiotopen mit stadtgliederndem Charakter. Die weniger dichten, nördlich und südlich des neuen Stadtzentrums Guben gelegenen Bereiche sind als zeitgemäße Interpretationen der Gartenstadt entwickelbar.
Kulturpark Theaterinsel
Der Kulturpark Theaterinsel wird zum zentralen Ort der Begegnung für beide Städte. Funktional reiht er sich in die vielfältigen Orte an der Neisse im nord-südlich durchlaufenden Neissegrünzug mit dem Schwerpunkt Kultur und Repräsentation ein.
Der Kulturpark auf der Grenzinsel ist die Platform für den modernen Pavillon Jürgen Mayer H.’ s. Das Projekt präsentierte Polen auf der internationalen Architekturbiennale in Venedig im 2004.
Investor: Stadt Leipzig
Architekten: cet-0
Projektphasen: HOAI 1-8
Projektsteuerung: Büro für urbane Projekte Dr. Marta Doehler-Behzadi
Jahr: 2004/5
Investor: Land Sachsen
Partner: Klaus Overmeyer
Jahr: 2000
Wettbewerb
Investor: Stadt Berlin (Senatsverwaltung)
Partner: D. Schrickel
Jahr: 1997
Wettbewerb
Investor: TET WASSERSTADT Berlin-Oberhavel GmbH
Partner: D. Schrickel
Jahr: 1996
Wettbewerb: 3. Platz
Investor: Stadt Warschau
Architekten: KKM Kozień Architekci
Projektphasen: HOAI 1-6
Fläche: 4.500 m2 – unterbaute Fläche
Baukosten (Euro): 0,5 Mio
Einzelkosten: 120 Euro/m2
Jahr: 2010-2012
Investor: GDDiA Kielce, Polen
Straßenplanung: Schueßler-Plan
Projektphasen: HOAI 1-9
Jahr: 2010-2013
KONZEPT
Die Schnellstraße Nr, 74 verläuft mit dem ersten Abschnitt durch einen Bereich 10 Autominuten vom Zentrum, mit dem zweiten durch die Peripherie der Stadt.
Nach dem Charakter der umgebenden Landschaft und der städtischen Bereiche lässt sich die Trasse in folgende Abschnitte unterteilen :
Für jeden typologischen Abschnitt wird eine entsprechende Auswahl getroffen was Pflanzentyp (z. Bsp. Baum, Hecke, Rasen) und -art (Höhe, Form, Farbe) angeht.
Ergänzend werden städtebaulich bedeutende Orte durch Beleuchtung, Farbgebung oder künstlerische Elemente im Randbereich oder den Räumen über den Fahrbahnen betont.
Auslober: Freistaat Bayern
Architekten : Dannheimer&Joos Architekten
Projektphasen: HOAI 1-2
Jahr: 2010
Nichtoffener Realisierungswettbewerb
Investor: ORCO Immobilien GmbH,
Architekten: Schrölkamp Architekt
Projektphasen: HOAI 1-6
Fläche: 6.000m2
Baukosten (Euro): 180.000
Einzelkosten: 30 Euro/m2
Jahr: 2008-2012
Investor: ORCO Immobilien GmbH
Projektphasen: HOAI 2
Baukosten (Euro): 15.000
Jahr: 2008
Investor: ORCO Immobilien GmbH
Architekten: Eike Becker Architekten
Projektphasen: HOAI 1-4
Baukosten (Euro): 105.000
Jahr: 2008
Investor: Van der Valk
Architekten: Ortner + Ortner Baukunst
Projektphasen: HOAI 1-3
Baukosten (Euro):1,2 Mio
Jahr: 2006
Wettbewerb: 1. Preis
KONZEPT
Ankommen – Verweilen – Ausschweifen
Der großzügige Vorplatz mit einer hohen Wasserfontäne im Zentrum begrüßt den Hotelgast wie den Vorbeifahrenden am Stadteingang.
Der südliche Patio mit der großen Frühstücksterrasse bietet einen repräsentativen Rahmen für Veranstaltungen verschiedenster Größe und Art.
Sein flexibler Charakter mit hellen Belägen und Kübelpflanzen erlaubt vielfältige räumliche Arrangements und die Herstellung unterschiedlicher Atmosphären.
Der von einem Dach aus Feuer-Ahornen überstandene Parkplatz mit dem Charakter eines städtischen Garten vermittelt in die umgebende Landschaft.
Investor: Siemens AG
Architekten: cet-0
Projektphasen: HOAI 3-6
Baukosten (Euro) : 850.000
Jahr: 2005
Investor: Land Berlin
Architekten: Augustin + Frank
Partner: S.Tischer, I.Nicotera
Wissenschaftliche Projektbegleitung: Technische Universität Berlin, Humboldt Universität zu Berlin, Hochschule Neubrandenburg
Projektphasen: HOAI 1,3-9
Baukosten (Euro): 1,75 Mio
Jahr: 2000-2005
KONZEPT
400 laufende Meter begrünte Fassade und 5 thematische Höfe
Stadtökologisches Modellbauvorhaben
der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin
(Berliner Architekturpreis, Anerkennung 2003)
www.gebaeudekuehlung.de – Das Gebäude
www.Ökologisch Bauen / Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt – Berlin
Das Projekt ist fokussiert auf zwei Themen von globaler Bedeutung
Es ist weltweit das erste Forschungsprojekt das Ergebnisse
hinsichtlich einer kombinierten Verwendung von
erbringt. Eine Schlüsselrolle spielt diesbezüglich die Gebäudekühlung durch Zirkulationsprozesse der gekühlten Luft als Grundlage nachhaltigen Bauens.
Das Forschungsprojekt wurde über den Zeitraum von fünf Jahren wissenschaftlich betreut (Monitoring). Als Ergebnis entstand ein Forschungsbericht der die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Ergebnisse analysiert und bewertet hat. Ein Auszug davon beinhaltet die Broschure:
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/bauen/oekologisches_bauen/download/SenStadt_Regenwasser_engl_bfrei_final.pdf
Das Projekt erbrachte insbesondere Ergebnisse hinsichtlich der zukünftigen Standardisierung der Anwendung der innovativen Technologien zur REGENWASSERBEWIRTSCHAFTUNG und der ENERGIEEINSPARUNG mittels Dach- und Fassadenbegrünung.
Die Nutzung von Verdunstungskälte stellte sich im Rahmen des Forschungsprojektes als preisgünstige und einfache Methode zur Gebäudeklimatisierung heraus. Die Verdunstung von 1 m3, entspricht 1000l Regenwasser, erzeugte im Mittel eine Verdunstungskälte, die 680 kwh enspricht.
Investor: BSBA Frankfurt / Oder
Landschaftsplanung: Froehlich und Sporbeck
Projektphasen: Studie
D-PL Landschaftsplanung, deutsch-polnische Koordination
Jahr: 2001-2004
Investor: Intact
Baukosten (Euro): 5.000
Jahr: 2004
Investor: Stadt Gorzyca / Polen
Architekten: mit cet-0
Projektphasen: HOAI 1-2
Jahr: 2004
Investor: KATES sp z o.o. Warschau/Polen
Architekten: Czuba Latoszek & Partner Architekci
Projektphasen: HOAI 1-2
Jahr: 2003
Investor: Bundesrepublik Deutschland
Architekten: Bernd Bess Architekten
Jahr: 2002
Wettbewerb
Investor: CARITAS Berlin
Partner: Uwe Schmoll
Projektphasen: HOAI 1-8
Baukosten (Euro): 100.000
Jahr: 2002
KONZEPT
„BEI UNS BERÜHREN SICH HIMMEL UND ERDE“
Entlang einer gewundenen Achse die für Bewegungsspiele und Gruppentreffen genutzt wird wickeln sich zahlreiche, unterschiedliche Themenwelten ab.
Von Süden nach Norden sind dies
– die Malwand
– der Sandmeer
– der Blumengarten
– das Obst- und Gemüserondell
– das Lehmhaus
– Klettergarten
– die Holzbauwerkstatt
Die Vielfalt der geschaffenen Materialien und Räume, sowie deren offene und flexible Strukturen erlauben den Pädagogen den geschaffenen Rahmen tagtäglich neu zu entdecken und mit den Kindern kreativ zu bespielen.
Bauherr : ABG Baubetreuungsgesellschaft
Architekten : Ortner & Ortner Baukunst
Fläche: 150 m2
Baukosten (Euro): 35.000
Einzelkosten: 230 Euro/m2
Jahr : 2001
KONZEPT
“Ich habe gedacht, die Wohnung kriegen wir nie los (Quadratmeter Büro 40 Euro im Monat,
Wohnung für gut 20 Euro) aber wir hätten sie dreimal vermieten können.
…Dass die teuerste Wohnung am schnellsten vergeben war, folgt der Logik des (kulturellen) Mehrwerts.“
Vertreterin des Bauherrn im Tagesspiegel vom 24.05.2002
Städtische Lichtung / 1000 weiße Lilien
Der Innenhof des Pariser Platzes ist umgeben und sogar unterbaut von exklusiven Nutzungen – Kennedy-Museum, Europäisches Haus, Feinschmeckerlokal Margaux und vor allem viele, viele Büros und Wohnungen des obersten Segmentes. Eingekleidet in Thüringer Travertin, gefasst mit Bronzeverschlägen, beiderseits durch die Architekten Ortner & Ortner sowie Kollhoff und Timmermann in strenger Ordnung gehalten.
Im Kontrast zu den klaren Fassadenordnungen ist im Inneren in vertikaler wie horizontaler, freier organischer Bewegung eine städtische Lichtung entstanden.
Gleichsam wie im Walde sind die ORGANISCHEN HÜGEL von in den leichten Luftzügen SCHWINGENDEN SEGGEN bewachsen. Aus diesen erheben sich im farbigen Einklang mit den bronzenen Beschlägen und dem leicht ins rötliche changierenden Travertin malerische Japanische FÄCHER-AHORNE, der für ihre besonders zuverlässige und intensive Herbstfärbung bekannten Gattung „Osakazuki“. Im Frühling entwachsen den grünen Hügeln CREMEFARBENE NARZISSEN der Sorte „Poeticus“.
All dies jedoch ist nur das Vorspiel zu dem Ereignis auf das seit dem ersten Mal im Jahr 2002 jedes Jahr die Bewohner, Besucher und auch das Personal dieses Hauses sehnlich warten.
Ab Anfang April schieben sich langsam, zunehmend stärker werdend lange grüne Hälse aus den Hügeln hervor und bilden lange von Einzelknospen übersäte Stengel aus.
Und Mitte Mai ist es dann soweit, daß das dreiwöchige Schauspiel der sich öffnenden Lilienblüten Knospe für Knospe beginnt, bis allmählich DER GANZE HOF ZU EINEM MEER VON WALLENDEN WEISSEN LILIEN, mit an der Zahl weit über 1000 Einzelblüten geworden ist.
Investor: privat
Projektphasen: HOAI 1-5, 8
Jahr: 2004
Investor: ARCHIGON Projektentwicklung und Baubetreuung GmbH & Co. KG
Architekten: Hastrich + Schlagintweit mit Juraj Koneval
Projektphasen: 1-8
Baukosten (Euro): 10.000
Jahr: 2001
Bauherr : Bundesrepublik Deutschland, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Architekt : Prof. Max Dudler
Landschaftsarchitekt: S.Tischer
Projektleitung: Joerg Th. Coqui / Eike Richter
Projektphasen : 1-7, Erweiterungsbau 1
Baukosten (Euro) : 6,3 mln
Jahr : 1996-2001
KONZEPT
ALT UND NEU
Städtebaulich wird der Gesamtkomplex der 3 großen Gebäude durch die Freilegung des Flusslaufs der Panke an seiner Westseite zu einer städtebaulichen Einheit zusammengefasst.
Innerhalb dieser Einheit vermitteln die Außenanlagen des Bundesverkehrsministeriums zwischen dem bestehenden Altbau und den beiden Neubauten des Architekten Max Dudler durch eine differenzierte, dem jeweiligen Ort gewidmete Gestaltsprache zwischen Alt und Neu.
Während im Bereich der südlichen MINISTERVORFAHRT dem denkmalpflegerischen Kontext gemäß eine Interpretation der ehemaligen VORGARTENANLAGE zum bestehenden Altbau erfolgt, wird die kompromisslos moderne Architektur des Erweiterungsbaus durch eine entsprechend konsequente Formensprache in den Außenanlagen ergänzt.
Einen besonderen Akzent setzen die DACHGÄRTEN im Hof auf der +1 Ebene. Hier bereichern drei monothematische Gärten durch Variationen zu den Themen Wasser, Stein und Pflanze die Erlebniswelt der im umschließenden Gebäude Arbeitenden.
Das das Gebäude nach oben abschließende Dach schließlich wird mittels einer Kombination aus Dachbegrünung und der Nutzung für Solarenergie beispielhaft wirtschaftlich und ökologisch genutzt.
Investor: privat
Projektphasen: HOAI 1-6
Jahr: 2003
Investor: Kirche Warka, Polen
Projektphasen: 1-3, 8
Baukosten (Euro): 7.000
Jahr: 1993
Investor: privat
Projektphasen: HOAI 1-8
Jahr: 2002
KONZEPT
Der Garten stellt ein ausgeschnittenes Fragment der ihn umgebenden Landschaft in Form eines Negativs dar. Im Gegensatz zur Wirklichkeit werden die offenen Bereiche als mit Pflanzen besetzte Flächen abgebildet.
Die abstrahierte Form der Landschaft Mazowiens wird in Form gestalteter Gartenräume, Pflanzflächen und Bodenmodellierungen sichtbar gemacht.
Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf nimmt mit dem Quartier Schlossstraße am Bundeswettbewerb „Entente Florale“ 2012 teil.
COQUI MALACHOWSKA COQUI hat Workshops mit der lokalen Verwaltung und Schlossstraßen-Management zur Ausarbeitung der Grundsätze für das Konzept durchgeführt, das Konzept für den öffentlichen Raum des Quartiers Schlossstraße
erarbeitet und die Antragstellung zur Teilnahme des Bezirks Steglitz am Bundeswettbewerb der Städte „Entente Florale“ vorbereitet.
Einige Projekte haben durch unsere Angagement die Partner gefunden.
Ziele des Bundeswettbewerbs „Entente Florale – Unsere Stadt blüht auf“ sind :
Im Zeitraum Mai bis September 2011 wurden 60 Projekte erarbeitet. Die Projektformen sind Bauprojekte, Bürgerschaftliches Engagement Projekte, Bildungsveranstaltungen, Veranstaltungen im öffentlichen Raum. Der Realisierungszeitraum ist März bis Oktober 2012.
Zahlreiche Projekte, vor allem die Baumaßnahmen, beginnen im Jahr 2012 und ihre Durchführung und Realisierung erfolgt wiederholend bzw. erstreckt sich über mehrere Jahre.
Informationen zum Projekt Entente Florale sind zu finden :
Kooperation : Bezirksamt, Schlossstraßen-Management (Frau Regina Ross), Unternehmer des Quartiers
Ort : das Schlossstraßenquartier
Anzahl der Teilnehmer : 15 – 50
Jahr 2011
der Kunst- und Blumenmarkt in der Ahornstraße am 28 April soll ein jährliches Event werden:
Initiierung des Projektes
Inhaltliche Vorbereitung, Organisation und Moderation von Werkstattreihe (8 Workshops) für die Verwaltung und die Bewohner von 5 Gemeinden der Region der großen Flusslandschaft im Grenzland : Cybinka, Słubice, Górzyca, Słońsk, Witnica – Strategie einer touristischen Entwicklung und Erneuerung des Wirtschaftens im ländlichen Raum, 2006
Organisation und Unterstützung bei der Gründung der Stiftung, deren Vorstandsmitglied Izabela Małachowska-Coqui seit 2006 ist.
Antragstellung zur Erlangung von Fördermitteln zur regionalen Entwicklung aus dem Leader + Programm
in der ersten Wettbewerbsphase – erhaltene Mittel 35.000 Euro (Zulassung zur 2. Runde)
in der zweiten Wettbewerbsphase – Erhalt von 8/10 Punkten – erhaltene Mittel 180.000 Euro (Zulassung zur 3. Etappe 750.000 Euro)
Kooperation : Gemeinde Górzyca ( Bürgermeister Robert Stolarski)
Ort : 5 Grenzlandgemeinden Cybinka, Słubice, Górzyca, Słońsk, Witnica
Anzahl der Teilnehmer : 50
Jahr 2006
www.fzdow.pl
ISBN 978-83-927503-0-7
Die Veröffentlichung behandelt das Thema der Organisation von Entwicklungs- und Planungsprozessen sowie der Gestaltung öffentlicher Räume. Am Beispiel europäischer Städte werden die Methoden und die sich über Jahre erstreckenden Prozesse zur Entwicklung von Freiräumen durch die städtischen Verwaltungen in Zusammenarbeit mit Spezialisten, Investoren und Bewohnern beschrieben.
Bestellungen richten Sie an die Adresse des Büros.
2009/10 |
Definition Lehrinhalt, Leistungen d. Studierenden, Lehrmethoden, inhaltliche und zeitliche Struktur |
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2007/8 |
Erstellung Kerncurriculum für die europaspezifische Zusatzqualifizierung “Planen und Bauen im Bestand” |
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od 2007 | Mitglied Expertenpool “Fortbildung Planen und Bauen im Bestand” für Städtebau und Landschaftsarchitektur |
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2005-2007 | Teilnehmer Lehrendenkonferenz Potsdam School of Architecture |
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URBANISTIK
Grünes C Pilot der Masterplanung : grün
Investor: Städte Bonn, Bornheim, Niederkassel, Sankt Augustin, Troisdorf und Gemeinde Alfter
Architekten: Process Yellow Architekten, LAB Gnädinger
Projektsteuerung: REGIONALE 2010
Rok: 2005
2.Preis, eingeladenes, kooperatives Verfahren
URBAN ARCHIPELAGO, Städtebaulich-landschaftsplanerisches Entwicklungskonzept der ehemaligen Militärliegenschaften „Sudecka-Strasse“, Jelenia Gora
Investor: Stadt Jelenia Gora
Architekten: mit Bess/Lechner Architekten und Zbigniew Zbyszynski
Projektphasen: HOAI 1-2
Jahr: 2003/4
Städtebaulicher Ideenwettbewerb Regierungsstandort Henning-von-Tresckow-Straße, Potsdam
Investor: Land Brandenburg
Architekten: Ortner+Ortner Baukunst
Jahr: 2003
Wettbewerb
Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main – Kerngebiet Bockenheim
Investor: Land Hessen durch Staatsbauamt Frankfurt am Main
Architekten: Lechner+Lechner
Jahr 2003
Internationaler, offener Wettbewerb: 5.Platz
Landschaftsplanerisch-städtebauliches Entwicklungskonzept für die Stadt Lowicz/Polen
Investor: Stadt Lowicz/Polen
Jahr: 1993
Robert-Schmidt-Preis : Freiräume für morgen, Lyon – Villeurbanne, Frankreich
Investor: Stadt Lyon/Frankreich
Architekten: M. Krupa-Palutkiewicz, J. Warmula
Jahr: 1993
Wettbewerb
ÖFFENTLICHE RAUM
Hofstrasse und Residenzplatz, Würtzburg
Investor: Stadt Würzburg
Architekten: von Einsiedel Architekten
Jahr: 2010
Wettbewerb
Plac Trzech Krzyzy, Warschau
Investor: Stadt Warschau
Strassenplanung: Schuessler – Plan
Jahr: 2010
Wettbewerb
Aussenanlagen Agrarmuseum Wandlitz und Besucherinformationszentrum Naturpark Barnim
Investor: Wandlitz
Architekten: Bernd Bess Architekten
Jahr: 2008
Wettbewerb
Öffentlicher Raum Theaterplatz, Bankenplatz, Senatorska Straße , Warschau
Investor: Stadt Warschau
Architekten: Bernd Bess Architekten
Jahr: 2008
Wettbewerb: 2. Platz
Aussenanlagen Hochschule Mittweida , Neubau Zentrum
für Medien und Soziale Arbeit
Investor: Freistaat Sachsen
Architekten: Bernd Bess Architekten, DGI Bauwerk
Jahr: 2008
Wettbewerb: Ankauf
Stadtplatz und Park zum Museum für moderne Kunst in Warschau
Investor: Stadt Warschau
Architekten: Kengo Kuma, Ingarden&Ewy
Jahr: 2007
Wettbewerb: 4. Rang, Auszeichnung
Öffentlicher Raum Offiziers-Zoliborz – IN REALISIERUNG
Investor: Stadt Warschau, Bezirk Zoliborz,
Architekten: Czuba Latoszek
Projektphasen: HOAI 1-4
Fläche:
Baukosten (Euro): 3,5 Mio
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 2007
Sonae Sierra Garbsen
Investor: Sonae Sierra Alvaro Portela
Architekten: Ortner+Ortner Baukunst
Jahr: 2006
Wettbewerb: 3. Platz
Ortskernsanierung für die Gemeinden der grossen Flusslandschaften Lebuser Tal
Investor: polnische Gemeinden entlang der dt.-poln. Grenze, Cybinka, Slubice, Gorzyca, Slonsk, Witnica
Projektphasen: HOAI 1-2
Jahr: 2004-2006
FH Kaiserslautern, Kammgarngelände
Investor: Land Rheinland Pfalz
Architekten: Prof. Klaus Theo Brenner
Jahr: 2006
Wettbewerb
Theatrum Gedanense – Elisabetanisches Theater, Danzig
Investor: Stadt Gdańsk
Architekten: Zvi Hecker
Jahr: 2005
Wettbewerb
Oberstufenzentrum Holztechnik, Bautechnik, Berlin-Weissensee
Investor: Land Berlin
Architekten: Bernd Bess Architekten, Vehling
Jahr: 2004
Wettbewerb: Ankauf
Plaza de encarnacion – International Competition for ideas – IN REALISIERUNG
Investor: ayuntamiento de Sevilla
Architekten: Jürgen Mayer H.
Jahr: 2004
Internationaler, offener Wettbewerb: 1.Preis
Giesinger Bahnhofsvorplatz
Investor: Landeshauptstadt München
Architekten: Bernd Bess Architekten, Lechner+Lechner
Jahr: 2003
Wettbewerb
Jugendbegegnungsstätte Ravensbrück – REALISIERT
Investor: DJH Deutsches Jugendherbergswerk
Architekten: Plewe
Partner: mit S. Tischer
Projektphasen: HOAI 5-8
Baukosten (Euro): 450.000
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 2001/2002
Spielplatz der Kindertagesstätte der katholischen Kirchengemeinde der Rosenkranzbasilika – REALISIERT
Investor: CARITAS Berlin
Partner: U.Schmoll
Projektphasen: HOAI 1-8
Fläche:
Baukosten (Euro): 100.000
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 2002
Humboldt-Universität zu Berlin – Mensa, Berlin-Adlershof
Investor: Land Berlin
Architekten: FinsterwalderArchitekten, Salomon Schindler
Jahr: 2002
Wettbewerb: 2.Ankauf
Sächsische Staatsbibliothek, Landes- und Universitätsbibliothek Dresden (Deutscher Natursteinpreis Architektur 2003) – REALISIERT
Investor: Freistaat Sachsen (Staatshochbauamt Dresden)
Architekten: Ortner + Ortner Baukunst
Partner: S.Tischer
Projektphasen: HOAI 1-8
Projekt-Steuerung: ASSMANN Dortmund / Dresden
Fläche:
Baukosten (Euro): 3,25 Mio
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 1997-2002
Otto-Hahn-Oberschule
Investor: Bezirk Neukölln, Land Berlin
Architekten: Finsterwalder, Schindler
Jahr: 2002
Wettbewerb
Jüdisches Museum und Zentrum am Jakobsplatz und München
Investor: Stadt München
Architekten: Bernd Bess Architekten
Jahr: 2002
Wettbewerb
Sonderschule Naila
Investor:
Architekten: Witschurke+Meyer
Jahr: 2000
Wettbewerb
Kulturforum Berlin
Investor: Stadt Berlin
Partner: Matthias Proske
Jahr: 1998
Wettbewerb
Lehrter Stadtbahnhof, Berlin
Investor: DEUTSCHE BAHN AG
Architekten: Gerkan, Marg und Partner
Partner: Bode Williams und Partner
Jahr: 1998
Wettbewerb: 3.Platz
Platz der Befreiung, Schwedt / Oder
Investor: Stadtplanungsamt Schwedt/Oder
Partner: Thomas Kuhn
Jahr: 1996
Wettbewerb: 3.Platz
Stadtplatz Elk/Polen
Investor: Stadt Elk/Polen
Projektphasen: 2
Jahr: 1993
AUSSENANLAGEN
Aussenanlagen der Teatr Nowy in Warschau – IN PLANUNG
Investor: Stadt Warschau
Architekten: KKM Kozień Architekci
Projektphasen: HOAI 1-6
Fläche:
Baukosten (Euro): 0,5 Mio
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 2010-2012
Pflegewohnen Haus Philipp – IN REALISIERUNG
Investor: ORCO Immobilien GmbH,
Architekten: Schrölkamp Architekt
Projektphasen: HOAI 1-6
Fläche:
Baukosten (Euro): 180.000
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 2008-2010
Hofanlage Brunnenstrasse 23
Investor: ORCO Immobilien GmbH,
Projektphasen: HOAI 2
Baukosten (Euro): 15.000
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 2008
Hofanlage Brunnenstrasse 24
Investor: ORCO Immobilien GmbH
Architekten: Eike Becker Architekten
Projektphasen: HOAI 1-4
Baukosten (Euro): 105.000
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 2008
Aussenanlagen Kongresshotel van der Valk, Düsseldorf – REALISIERT
Investor: Van der Valk,
Architekten: Ortner + Ortner Baukunst
Projektphasen: HOAI 1-3
Baukosten (Euro):1,2 Mio
Jahr: 2006
Wettbewerb: 1. Preis
Realisierung von Einzelmassnahmen im Rahmen des Strukturkonzept Spree Campus Berlin, Flächenmanagement und Projektentwicklung für das Werksgelände der Siemensstadt Berlin – REALISIERT
Investor:
Architekten: cet-0
Projektphasen: HOAI 3-6
Baukosten (Euro) : 850.000
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 2005
Aussenanlagen Humboldt-Universität zu Berlin, Neues Physikalisches Institut, Berlin-Adlershof (Berliner Architekturpreis, Anerkennung 2003) – REALISIERT
Investor: Land Berlin
Architekten: Augustin + Frank,
Partner: S. Tischer
Projektphasen: HOAI 1,3-9
Projekt-Steuerung: Projektgruppe Adlershof
Baukosten (Euro): 1,75 Mio
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 2000-2005
Wohnhof Rönnestrasse 13, Berlin-Charlottenburg – REALISIERT
Investor: Intact
Baukosten (Euro):2.500
Jahr: 2004
Städtebaulich, landschaftsplanerisches Entwicklungskonzept Ferienhaussiedlung und Freizeitgelände Zabiniec-See
Investor: Stadt Gorzyca / Polen
Partner: cet-0
Projektphasen: HOAI 1-2
Jahr: 2004
Erholuns- und Rehabilitationszentrum mit Hotels
in Piwniczna Zdrój, Polen
Investor: KATES sp z o.o. Warschau/Polen
Architekten: Czuba Latoszek & Partner Architekci
Projektphasen: HOAI 1-2
Jahr: 2003
Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Warschau
Architekten: Bernd Bess Architekten
Jahr: 2002
Wettbewerb
Wohn- und Bürohaus Pariser Platz 4a, Berlin – REALISIERT
Investor: ABG Baubetreuungs-gesellschaft
Architekten: Ortner+Ortner Baukunst
Baukosten (Euro): 35.000
Jahr: 2001
Wohnhof Haus Monbijou
Oranienburger Straße 17 Berlin-Mitte – REALISIERT
Investor: ARCHIGON Projektentwicklung und Baubetreuung GmbH & Co. KG
Architekten: Hastrich + Schlagintweit mit Juraj Koneval
Projektphasen: 1-8
Baukosten (Euro): 10.000
Jahr: 2001
Ministerium für Vehrkehr, Bau uns Stadtentwicklung, Berlin – REALISIERT
Investor: Bundesministerium für Vehrkehr, Bau uns Stadtentwicklung
Architekten: prof. Max Dudler
Partner: S.Tischer, Eike Richter
Projektphasen: 1-8
Fläche:
Baukosten (Euro): 6,3 mln
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 1996-2000
Kirche Warka – REALISIERT
Investor: Kirche Warka, Polen
Projektphasen: 1-3, 8
Baukosten (PLN): 7.000
Jahr: 1993
PARKS
Aussenanlagen Park der Jahrhunderthalle K.S. Cracovia, Krakau – IN PLANUNG
Investor: Stadt Krakau
Architekten: Biuro Projektów Lewicki Latak
Projektphasen: HOAI 1-8
Fläche: 19.000 m2
Baukosten (Euro):1,5 Mio
Einzelkosten (Euro): 80 Euro/m2
Jahr: 2008-2011
Park der Entdecker, Wissenschaftszentrum Kopernikus (Centrum Nauki Kopernik) – IN REALISIERUNG
Investor: Stadt Warschau
Architekten: Rar2, Gliwice, Jan Kubec
Projektphasen: HOAI 1-5
Fläche:
Baukosten (Euro): 2,5 Mio
Jahr: 2006-2007
Schlosspark Finsterwalde
Investor: Stadt Finsterwalde
Architekten: Finsterwalder Architekten
Jahr: 2003
Wettbewerb: 4.Platz
Park und Kulturpavillon der Theaterinsel Gubin/Polen (IBA Fürst-Pückler Land)
Investor: IBA Fürst-Pückler Land
Architekten: J. Mayer H.
Projektphasen: HOAI 1-2
Jahr: 2003
Landesgartenschau Großenhain, Sachsen
Investor: Land Sachsen
Partner: Klaus Overmeyer
Jahr: 2000
Wettbewerb
Landschaftspark Neue Wiesen, Berlin-Weissensee
Investor: Stadt Berlin (Senatsverwaltung)
Partner: D. Schrickel
Jahr: 1997
Wettbewerb
Uferpark und Uferpromenade Quartier Pulvermühle, Wasserstadt Berlin-Oberhavel
Investor: TET WASSERSTADT Berlin-Oberhavel GmbH
Partner: D. Schrickel
Jahr: 1996
Wettbewerb: 3 Platz
GÄRTEN
DOUBLE GarDen – Kraków – IN REALISIERUNG
Investor: privat
Architekten: Mobius Architekten
Projektphasen: HOAI 1-3
Fläche: 8.000 m2
Baukosten (Euro): 0,5 mln
Einzelkosten (Euro): 65 Euro/ m2
Jahr: 2010-2011
Mirtowa Garten – Warschau – IN REALISIERUNG
Investor: privat
Projektphasen: HOAI 1-6
Fläche: 270 m2
Baukosten (Euro): 20.000
Einzelkosten: 75 Euro/m2
Jahr: 2010
Justowska Wola Garten – Kraków – IN PLANUNG
Investor: privat
Architekten: Biuro Projektów Lewicki Łatak
Projektphasen: HOAI 1-2
Jahr: 2010-2011
1 Garten – 4 Gärten, bei Warschau/Polen – REALISIERT
Investor: privat
Architekten: Bosek Architekci
Projektphasen: HOAI 1-6, 8
Fläche: 1200 m2
Baukosten (Euro): 60.000
Einzelkosten (Euro): 50 Euro/m2
Jahr: 2008
Garten im Zoliborz Oficerski Siedlung, Warschau – REALISIERT
Investor: privat
Projektphasen: HOAI 1-3
Jahr: 2008
FootPrint – Magdalenka/Polen
Investor: privat
Architekten: Jakub Szczesny – CENTRALA
Projektphasen: HOAI 1-2
Jahr: 2007
Waldgarten, Lowicz/Polen – REALISIERT
Investor: privat
Projektphasen: HOAI 1-5, 8
Jahr: 2006
Das Grüne Haus, Beskiden/Polen
Investor: privat
Architekten: Archistudio Studniarek + Pilinkiewicz
Projektphasen: HOAI 1-2
Jahr: 2005
CADSES Interreg IIIB Large Housing Areas stabilisation action, Neue Wohnfolgelandschaften in Leipzig – Grünau, Wertstoffgarten – REALISIERT
Investor: Stadt Leipzig
Architekten: cet-0
Projektphasen: HOAI 1-8
Projektsteuerung: Büro für urbane Projekte Dr. Marta Doehler-Behzadi
Jahr: 2004/5
Garten Hang – Hang Garten, bei Warschau – REALISIERT
Investor: privat
Projektphasen: HOAI 1-5, 8
Jahr: 2004
Garten am Seddiner See, Potsdam – REALISIERT
Investor: privat
Projektphasen: HOAI 1-6
Jahr: 2003
LANDgarten bei Warschau – REALISIERT
Investor: privat
Projektphasen: HOAI 1-2
Jahr: 2002
AUSSER DER REIHE
Strassenbegleitgrün Bundesstraße DK 71 Kielce, Polen – IN PLANUNG
Investor: GDDiA Od. Kielce
Straßenplanung: Schueßler-Plan
Projektphasen: 1-9
Baukosten (Euro): 1,5 Mio
Jahr: 2009-2011
Variantenvergleich Machbarkeitsstudie der deutsch-polnischen Straßenverbindung im Raum Frankfurt/Oder – Slubice – Eisenhüttenstadt / Klopot, Polen
Investor: BSBA Frankfurt / Oder
Landschaftsplanung: Froehlich und Sporbeck
Projektphasen: Studie
D-PL Landschaftsplanung, deutsch-polnische Koordination
Jahr: 2001-2004
ab 2012 | Gastdozent FH Biberach, Masterstudiengang Städtebau und Landschaftsarchitektur |
Sommersem. 2006 | Dozent Städtebau, Landschaftsarchitektur Europaspezifische Zusatzqualifizierung für Architekten Planen und Bauen im Bestand, Institut Fortbildung Bau Stuttgart |
Sommersem. 2006 | Lehrauftrag an Stelle Professur Landschaftsarchitektur, Studiengang Architektur und Städtebau POTSDAM SCHOOL OF ARCHITECTURE |
Fortbildungsinstitut der Architektenkammer Baden-Württemberg
IFBau, Stuttgart, Fortbildung für Architekten
11/2007 -1/2008 | Fortbildungsinstitut IFBau, Stuttgart, Vorlesungen und Exkursionen Modul Stadtplanung, Städtebau und Landschaftsarchitektur Kerncurriculum der europaspezifischen Zusatzqualifizierung „Planen und Bauen im Bestand“ |
Potsdam School of Architecture
Studiengang Architektur und Städtebau
Wintersem. 2006/7 |
Dozent Landschaftsarchitektur Architektur 3. Sem. |
Sommersem. 2006 | Dozent Landschaftsarchitektur Architektur 5. Sem |
Wintersem. 2005/6 | Dozent Landschaftsarchitektur Architektur 7. Sem |
Sommersem. 2005 | Dozent Landschaftsarchitektur Architektur 3. Sem |
Technische Hochschule, Warschau
Fakultät für Architektur
Sommersem. 1994 | Hochschule für Architektur, Warschau Lehrauftrag Landschaftsarchitektur |
Potsdam School of Architecture
Wintersem. 2006/07 |
Seminar Städtebau und Landschaftsarchitektur — Potentiale generieren — Eine Frage der Zeit – Temporäres ! Amerikanischer Platz, Berlin |
Sommersem. |
Seminar Städtebau und Landschaftsarchitektur — Potentiale entwickeln — Neue Freiraumtypologien für den Platz des 4.Juli, Berlin |
2006 | Oberseminar Betreuung und 2 Gastkritiken Städtebaulich, landschaftsplanerische Entwicklungskonzepte für die Anlagen des Lustschlosses Bornim und seiner Gartenanlage |
Wintersem. 2005/06 |
Seminar Städtebau und Landschaftsarchitektur — Potentiale wenden — Autogerechte Stadt – was nun? – Hermann Ehlersplatz, Berlin Platz ohne Ort ? — Lützowplatz, Berlin |
Sommersem. 2005 |
Seminar Städtebau und Landschaftsarchitektur — Potentiale ausschöpfen — Perspektivwechsel Kaiserbahnhof Potsdam Alte Industrien Ressourcen für Morgen – Heizkraftwerk Berlin |
TU Berlin Fakultät VII für Architektur, Umwelt und Gesellschaft
2003 | Gastkritik Think Big – Visionen für Frankfurt/Main Städtebau Seminar TU Berlin, Lehrstuhl Gebäudetechnik und Entwerfen, Prof. Steffan, Bernd Bess, Corinna Vehling, Urs Füssler |
Weissensee Kunsthochschule Berlin
2001 | Oberseminar Alexanderplatz, Berlin Kunsthochschule Weissensee, für Stefan Tischer |
Wintersem. 2006/7 |
Bachelor-Thesis Carsten Sauerbrei, Potsdam School of Architecture, Städtebaulich, landschaftsplanerische Konzeption Sportpark Olympisches Dorf Elstal bei Berlin |
Sommersem. 2006/2007 |
Diplomarbeit Peter Scheltz, Potsdam School of Architecture, Städtebauliche, landschaftsplanerische Konzeption Wohnen am Meer – My home is my castle |
Sommersem. |
Master-Thesis Philipp Neuhardt Potsdam School of Architecture Städtebauliche, landschaftsplanerische, architektonische Konzeption Kunsthalle Berlin, Kulturforum Berlin |
1992 |
Organisation, Ausrichtung, Teilnahme und zweisprachige Dokumentation des europäischen Workshops |
1991 | Vorbereitung und Dokumentation von Landschaftsarchitektur Exkursionen in die Schweiz und nach Polen |
Konzept, inhaltliche Vorbereitung, Organisation der drei Veranstaltungen zum Thema „Wohnen in der Stadt“ in Kooperation mit der Deutscher Botschaft in Warschau in 2013/2014.
Moderation: Izabela Malachowska-Coqui
Veranstalter: COQUI MALACHOWSKA COQUI Städtebau Landschaftsarchitektur, Stiftung der Architekten (FUNDACJA TWÓRCÓW ARCHITEKTURY).
Mit Unterstützung durch: Deutsche Botschaft in Warschau, Stiftung der deutsch-polnischer Zusammenarbeit
IN DER DEUTSCHER BOTSCHAFT IN WARSCHAU 13. Juni 2014
Demographischer Wandel und Stadtentwicklung – neue Wohnmodelle und die architektonische Antwort auf das Wohnen im Alter, europäische Beispiele – Freiräume im Alter
Organisation der Exkursion zum Thema Seniorenwohnen in Alzheimer Zentrum in Warschau mit freundlichen Unterstützung Herr Direktor Jarosław Gnioska und Arch. Miłosz Romanczuk (Kulczyński Architekten)
Referenten:
Arch. Jörg Pötting
(Geschäftsführer Pötting Architekten, Berlin)
Landschaftsarchitekt Joerg Th. Coqui (Partner COQUI MALACHOWSKA
COQUI, Berlin/Warszawa)
Krzysztof Lasoń (Geschäftsführer Millenium sp. z o.o., Katowitz – Senior Residence Bazantowo)
Jadwiga Dąbrowska (stelv. Geschäftsführer TBS Stargard
Szczeciński)
Arch. Dan Schürch
(Partner DUPLEX Architekten AG, Zürich/Düsseldorf/Hamburg)
Partner : SARP Oddział Warszawski
Unterstützung: PUCZYŃSKI – mała architektura, POZBRUK, CERMAG
Medienpartner: ARCHITEKTURA-MURATOR
Teilnehmerzahl: 110
IN DER DEUTSCHER BOTSCHAFT IN WARSCHAU 23. November 2013
Organisation der Exkursion zum Thema NEUE WOHNQUARTIERE IN WARSCHAU – „19 Dzielnica“ mit freundlichen Unterstützung Marcin Citko und Wojtek Kotecki von JEMS Architekci
Referenten:
Rafal Schurma (Präsident, Polish Green Building Council)
Markus Penell (Geschäftsführender Gesellschafter, O&O Baukunst)
Gast.-Prof. Nicole Pfoser (Architektin, Master of Landscape Architecture, HfWU Nürtingen)
Thomas Fabian (Stellv. Leiter, Stadtplanungsamt Stadt Freiburg im Breisgau)
Zbigniew Macków (Macków Pracownia Projektowa, Breslau)
Unterstützung: Steinbacher izoterm, Rehau
Medienpartner: Architektura Murator
Teilnehmerzahl: 110
IN DER DEUTSCHER BOTSCHAFT IN WARSCHAU 7. Juni 2013
Konzept, inhaltliche Vorbereitung, Organisation und Moderation der internationalen Konferenz in Rahmen der Warschauer Architekturgespräche.
Organisation der Exkursion in Warschau zum Thema Großsiedlung (mit freundlicher Unterstützung RSM PRAGA)
Referenten:
Dr. Bernd Hunger KOMPETENZZENTRUM GROßSIEDLUNG, Berlin
Frederic Druot, FREDERIC DRUOT Architecture, Paris
Stefan Forster, STEFAN FORSTER ARCHITEKTEN, Frankfurt /M
Joerg Coqui, COQUI MALACHOWSKA COQUI Städtebau Landschaftsarchitektur, Berlin/ Warschau
Magdalena Wrzesień, Verein ODBLOKUJ, Warschau
Andrzej Półrolniczak, Wohnungsbaugenossenschaft RSM PRAGA, Warschau
Unterstützung: Richter Spielgeräte, Baumschule Lorberg
Medienpartner: Arch, Architektura & Biznes
Teilnehmerzahl: 74
DEUTSCHE ARCHITEKTENKAMMER, BERLIN
7. November 2015
Eingeladene Architekten: Lukasz Zagala, Przemo Lukasik – Medusa Group, Bytom
Anna Stryszewska-Słońska, Edzard Schultz – Heinle, Wischer und Partner, Stuttgart/Berlin/Wroclaw
Justus Pysall – Pysall Architekten, Berlin
Einführung und Moderation: Iza Malachowska-Coqui
Initiierung, ínhaltliche Vorbereitung, Organisation und 3-tägige Moderation des internationalen Symposiums.
Organisation und Exkursionsführung zum Thema – Öffentlicher Raum in Warschau im Rahmen des Symposiums.
Kooperation : Politechnika Warszawska und IFBau Stuttgart
Ort: Warschau
Teilnehmerzahl : 150
Jahr: 2008
Repräsentation für Polen auf der IX International Biennale of Architecture in Venedig mit dem Projekt “Park und Kulturpavillon, Theaterinsel in Gubin”. Das Projekt auf der Biennale ist in Form von Film und Model präsentiert worden.
Kooperation : J.Mayer H., 2004
Jahr : 2004
Investor: Stadt Würzburg
Architekten: von Einsiedel Architekten
Jahr: 2010
Wettbewerb
KONZEPT
Die Hofstrasse als historische Verbindung zwischen Dom und dem Residenzplatz
wird mit Muschelkalkpflaster ausgeführt, das auch auf dem Residenzplatz liegend
die Einheit dieser beiden Stadtbausteine dokumentiert.
Investor: Stadt Warschau
Strassenplanung: Schuessler-Plan, Polska
Jahr: 2010
Wettbewerb
Investor: Gemeinde Wandlitz
Architekten: Bernd Bess Architekten
Jahr: 2008
Wettbewerb
Auslober: Stadt Warschau
Partner: Bernd Bess Architekten, Dr. Brenner und Münnich Ingenieurgesellschaft mbH,
Anna Tautfest und Miriam Mlecek, Licht Kunst Licht
Jahr: 2008
Wettbewerb: 2. Platz
KONZEPT
ZWEI PLÄTZE UND EINE STRASSE IM NEUEN GARTEN WARSCHAUS
Das städtebauliche Umfeld des Wettbewerbsgebietes zwischen der Swietojerskastrasse und der Krolewskastrasse ist ein einzigartiger, historischer Stadtraum, der zum „Garten der Stadt Warschau“ entwickelt wird.
Die sich zentral in diesem Garten befindlichen Wettbewerbsbereiche des Bankenplatzes, der Senatorskastrasse und des Theaterplatzes werden gemäss ihrer Charaktere im stadträumlichen Kontext wie folgt geplant :
Der Bankenplatz wird zum Vergangenheit und Zukunft der Stadt verbindenden, durch Verkehr pulsierenden Auftaktplatz für den Denkmalbereich „Historische Stadt“.
Die Senatorska Strasse wird als von Geschäften und Gärten geprägte Promeniermeile die zentrale von drei kulturhistorischen West-Ost-Achsen, die die Innenstadt mit der Altstadt verbinden.
Der Theaterplatz als einer der reinsten Architekturplätze Europas, wird zum für verschiedenste Anlässe nutzbaren Kultur-Salon Warschaus.
Investor: Freistaat Sachsen
Architekten: Bernd Bess Architekten, DGI Bauwerk
Jahr: 2008
Wettbewerb: Ankauf
Investor: Stadt Warschau
Architekten: Kengo Kuma Associates, Ingarden&Ewy architekci
Jahr: 2007
Wettbewerb: 4. Rang, Auszeichnung
CONCEPT
URBAN CONTEXT
… . To bring the CULTURAL AXE into being we open up the complex of the Museum of Modern Art and it’s commercial part physically, what is also an expression of the mental attitude the museum authorities stated. By this the Museum of Modern Art and the commercial part get a preferential adress and entrance at this new artery (cultural axe) and become an integral part of the public life of the city center. This incision is also the most important example of a multifaceted and characteristic feature of the building – the amalgamation of spaces in- and outside of the building. The high variety of space dispositions to the freespace (e.g. roof terrace, loggia, balcony, courtyard, open and roofed passages, terraces) expresses the open attitude and what’s even more important generates a high flexibility of use for different occasions and future developments. This way the user her/himself is able to generate different space configurations.
In the urban choreographie the sequence of the Museum of Modern Art is the initiation process of the „axe of culture“ as a future continuum of urban spaces between the crossing of Swietokrzyska and Marszalkowska street and the Rondo PKO. …….
THE MUSEUM GARDEN
The museum garden in the north is an open inviting contact zone (street gallery, information desk, didactic garden, art playground) that attracts the city citizens to get into contact with Art and it’s varieties. Inside this city garden reveals the controversial aspect of art reinterpreting the hight distance to the palace of culture by terraces that expose the difference of hight, however in a way using it for it’s on purposes. The obelisk at the highest terrace left at it’s original place, not exposed, but hidden in a bosk and set underwater. The GARDEN TERRACES are neglecting the orientation of the palace. They are used for outdoor exhibitions and recreation. The largest low terrace lays as a carpet in front of the museum as part of the cultural axe, cold shouldering the palace.
THE CITY SQUARE
Less representative than entertaining, less dominating than serving, less monofunctional than for multipurpose use. These are the new parameters of the square that is still called Plac Defilad. The edge of the square will be activated by new public uses (shops, restaurants, public services). The large tribune and the stairs provide places for formal as well as informal performances. Large public terraces at trick fountains and a water tablet offer attractive places for staying.
Investor: Sonae Sierra Alvaro Portela
Architekten: Ortner & Ortner Baukunst
Jahr: 2006
Wettbewerb: 3. Platz
KONZEPT
Die einmalige Nähe von Landschaft und Stadtzentrum wird zum Thema auch der Freiraumplanung gemacht.
Dabei wird der trutzburgartige Charakter des neuen Gebäudekomplexes durch die Baumpflanzungen betont.
Investor: polnische Gemeinden entlang der dt.-poln. Grenze, Cybinka, Slubice, Gorzyca, Slonsk, Witnica
Projektphasen: HOAI 1-2
Jahr: 2004-2006
Investor: Land Rheinland Pfalz
Architekten: Prof. Klaus Theo Brenner
Jahr: 2006
Wettbewerb
Investor: Stadt Gdańsk
Architekten: Zvi Hecker
Jahr: 2005
Wettbewerb
Investor: Land Berlin
Architekten: Bess, Vehling
Jahr: 2004
Wettbewerb: Ankauf
Metropol Parasol
Plaza de Encarnación – International Competition for ideas
Investor: Ayuntamiento de Sevilla
Architekt : Jürgen Mayer H., Ingenieure ARUP
Projektphasen: HOAI 1-2
Jahr: 2004
Internationaler, offener Wettbewerb: 1.Preis
Baukosten: ca. 3,2 Mio. Euro
Fläche: ca. 16.750 m2
KONZEPT
„Der ganze Markt schien eine einzige, dicht zusammnengedrängte Volksmasse,
so dass man glauben musste, ein dazwischen geworfener Apfel könne niemals zur Erde gelangen.“
E.T.A. Hoffmann
Comment of the Holcim Awards 2005 Jury for Europe (3. Platz von über 400 Teilnehmern)
„… With a high degree of competence, the project demonstrates an innovative layering of varied cultural and commercial programs that serves to revitalize a historical town square. Directly confronting the loss of public space, the work convincingly integrates urban, architectural, and landscape design to create a sustainable response to the contemporary challenges facing the region. The work also manifests an ethically conscious position in that it promotes a reinforced sense of communal identity for a diverse range of social groups, providing them an original perspective on the city and offering a place for dialogue and exchange. The project presents a credible economic catalyst for the local market that is simultaneously ecologically sensitive to the context. Skillfully handled is the creation of a microclimate that adaptively reacts to the intense climatic conditions of the region.“
DER PLATZ ALS STADTGARTEN
Die PLATZFLÄCHE selbst wird bewusst als Grund für die Schirme entwickelt. Die den Grund prägenden ELEMENTE sind eine moderne Interpretation der für diese Region prägenden Elemente der islamischen Gärten. Raumbildend sind in Anlehnung an die Sevilla umgebenden Frucht- und Olivengärten Orangenbäume im aufgelösten Raster gesetzt. Der dekorative, geometrische Bodenbelag ist aus ortstypischem Ziegel in changierenden Beigetönen. Das Element WASSER kommt in Form von Becken, Kaskaden und Rinnen mit seinen vielfältigen Funktionen zur Verbesserung des Stadtklimas und als dekoratives, wie spielerisches Moment zur Geltung.
Investor: Landeshauptstadt München
Architekten: Bernd Bess Architekten, Lechner+Lechner
Jahr: 2003
Wettbewerb
Investor: DJH Deutsches Jugendherbergswerk
Architekten: Plewe, mit S. Tischer, studio eu
Projektphasen: HOAI 5-8
Baukosten (Euro): 450.000
Jahr: 2001/2002
Investor: Land Berlin
Architekten: Finsterwalder, Schindler
Jahr: 2002
Wettbewerb: 2.Ankauf
Deutscher Natursteinpreis Architektur 2003
Investor: Freistaat Sachsen (Staatshochbauamt Dresden)
Architekten: Ortner & Ortner mit S.Tischer
Projektphasen: HOAI 1-8
Projekt-Steuerung: ASSMANN Dortmund / Dresden
Baukosten (Euro): 3,25 Mio
Jahr: 1997-2002
Investor: Bezirk Neukölln, Land Berlin
Architekten: Finsterwalder, Schindler
Jahr: 2002
Wettbewerb
ÖFFENTLICHE RAUM
Hofstrasse und Residenzplatz, Würtzburg
Investor: Stadt Würtzburg
Architekten: von Einsiedel Architekten
Jahr: 2010
Wettbewerb
Plac Trzech Krzyzy, Warschau
Investor: Stadt Warschau
Strassenplaner: Schuessler – Plan
Jahr: 2010
Wettbewerb
Öffentlicher Raum Offiziers-Zoliborz – IN REALISIERUNG
Investor: Stadt Warschau, Bezirk Zoliborz,
Architekten: Czuba Latoszek
Projektphasen: HOAI 1-4
Fläche:
Baukosten (Euro): 3,5 Mio
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 2007
AUSSENANLAGEN
Aussenanlagen der Teatr Nowy in Warschau – IN PLANNUNG
Investor:Stadt Warschau
Architekten: KKM Kozień Architekci
Projektphasen: HOAI 1-6
Fläche:
Baukosten (Euro): 0,5 Mio
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 2010-2012
Aussenanlagen des Ministeriums für Vehrkehr, Bau uns Stadtentwicklung, Berlin – REALISIERT
Investor: Bundesministerium für Vehrkehr, Bau uns Stadtentwicklung
Architekten: prof. Max Dudler, mit S.Tischer
Projektphasen: 1-8
Fläche:
Baukosten (Euro): 6,3 mln
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 1996-2000
Jugendbegegnungsstätte Ravensbrück – REALISIERT
Investor: DJH Deutsches Jugendherbergswerk
Architekten: Plewe, mit S. Tischer
Projektphasen: HOAI 5-8
Baukosten (Euro): 450.000
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 2001/2002
PARKS
Schlosspark Finsterwalde
Investor: Stadt Finsterwalde
Architekten: Finsterwalder Architekten
Jahr: 2003
Wettbewerb: 4.Platz
Investor: Stadt München
Architekten: Bern Bess Architekten
Jahr: 2002
Wettbewerb
Investor: Stadt Berlin
Architekten: Witschurke+Meyer
Jahr: 2000
Wettbewerb
Investor: Stadt Berlin
Architekten: Frank Kirsten
Partner: Matthias Proske
Jahr: 1998
Wettbewerb
Investor: DEUTSCHE BAHN AG
Architekten: Gerkan, Marg und Partner
Partner: Bode, Williams und Partner
Jahr: 1998
Wettbewerb: 3.Platz
Investor: Stadtplanungsamt Schwedt/Oder
Partner: Dieter Schrickel, Thomas Kuhn
Jahr: 1996
Wettbewerb: 3.Platz
Investor: Stadt Elk/Polen
Projektphasen: 2
Jahr: 1993
EU Förderprogramm – Leonardo da Vinci 2006/7
Europaspezifische Zusatzqualifizierung – Planen und Bauen im Bestand“.
COQUI MALACHOWSKA COQUI – Projektinitiierung, Investorenvermittlung Erschließen von Förderprogrammen, Konferenzen, Veranstaltungen (Workshops), internationale Koordination, Moderation, Entwicklung des curricularen Lehrplans
Aufbau eines internationalen Expertenpools für den Fachbereich Planen und Bauen im Bestand“, Entwicklung und Durchführung des transnationalen Erfahrungsaustauschprogramms, Dissemination u.a. in Zusammenarbeit mit Institut für Fortbildung bau GmbH, Stuttgart
und Projektpartnern in Polen, der Tschechei, Ungarn, Slowakei und Österreich
Gesamtvolumen ca. 450.000, eigenes Projektvolumen 30.000 Euro
beantragt, Genehmigung erhalten.
COQUI MALACHOWSKA COQUI – Projektpartner
CADSES INTERREG III B 2005- LHASA – Large Housing Stabilization Action
als Workshop –Teilnehmer März-Dezember 2005. Lead Partner Bezirksamt Berlin Marzahn-Hellersdorf über INTERREG IIIB. CADSES Joint Technical Secretariat, JTS Dresden.
Gesamtvolumen 1,7 Mio Euro.
COQUI MALACHOWSKA COQUI – Projektpartner
Strategien für komplexe Standortentwicklungen 2004/5
Revitalisierung/Konversion innerstädtischen Industrie-, Wohnungsbaus
Siemensstadt Berlin, Wohnfolgeandschaft Leipzig-Grünau, Stadtkern Völklingen
mit Studio uc, Klaus Overmeyer Berlin.
COQUI MALACHOWSKA COQUI als Subunternehmer beteiligt.
Nachhaltige Stadtentwicklung 2001-3
internationales, stadtökologisches Modellbauvorhaben
Gebäudebegrünung als Element der Regenwasserbewirtschaftung und Energieeinsparung durch passive Gebäudekühlung am Beispiel der Humboldt Universität zu Berlin, Institut für Physik mit Marco Schmidt, TU Berlin.
COQUI MALACHOWSKA COQUI – Planungsverantwortlicher, mit EFRE-Mitteln der EU.
EU-Project proposal URBAN CATALYSTS, 2002
“Strategies for Temporary Uses – Potential for Development of Urban Residual Areas in European Metropolises” 2002
Fifth RTD Framework Programme, Energy, Environment and Sustainable Development Key action 4: City of Tomorrow and Cultural Heritage in cooperation with City of Warsaw, Town planning and architecture department, Marek Mikos, studio urban catalyst Philipp Oswalt, Klaus Overmeyer.
Gesamtvolumen 1,5 Mio Euro, 90.000 Euro vorbereitet und beantragt.
ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN FÜR DEN LÄNDLICHEN RAUM IN DEUTSCHLAND UND POLEN
Städtebauliche Konzepte für suburbane Räume 2006
Regionale 2010, Grünes C Pilotprojekt der Masterplanung
ca. 1500 ha
COQUI MALACHOWSKA COQUI federführend mit process Yellow, Martin Schröder, Oliver Bormann
im Rahmen eines internationalen, eingeladenen, kooperativen Verfahrens, 2. Platz
Zukunft der Kulturlandschaft
Regionale 2010, Grünes C Pilotprojekt der Masterplanung, ca 2500 ha
COQUI MALACHOWSKA COQUI federführend mit Dipl.-Ing. Johannes Gnädinger, Lehrstuhl für Landschaftsökologie TU München im Rahmen eingeladenen, kooperativen Verfahrens, 2. Platz
Würdigung der innovativen Planungsmethodik und des Konzeptes zur Landnutzung
Europäisches Kulturerbe
(Stadtbau- und Gartenkunst als deutsches Kulturgut in Polen)
Thema 1 : Das Hirschberger Tal der Schlösser und Gärten
Verfahren : Norwegischer Finanzmechanismus unter anderem mit Stiftung Dobro Kultury (Fundacja dla Ochrony Europejskiego Dziedzictwa Kulturowego), Stiftung zum Schutz des Europäischen Kulturerbes Foundation for the Preservation of European Cultural Heritage Gemeindeverband Karkonosze, privaten Investoren.
COQUI MALACHOWSKA COQUI – 350.000 Euro Antrag vorbereitet und beantragt.
Thema 2 : Restoration and re-use of castles and manor houses in Lubuskie region, Poland
Verfahren : Interreg III C projekt, 2005
mit DOBRO KULTURY – Foundation for the Preservation of European Cultural Heritage, partner countries (Italien, Deutschland, Griechenland, Spanien, Österreich, Lettland, Ungarn) und Investitionsbank Berlin-Brandenburg.
COQUI MALACHOWSKA COQUI – 1,25 Mio Euro Antrag vorbereitet und beantragt.
EU Pilot Projekt Leader + 2004-6
Priorität Entwicklungsstrategien für den ländlichen Raum
(Gemeinden: Slubice, Cybinka, Gorzyca, Witnica, Slonsk, Polen) ca. 100.000 ha
COQUI MALACHOWSKA COQUI – Initiierung des Projektes für 6 Gemeinden, inhaltliche Organisation, Gründung einer Leader+ Region – „Grünes Tal der Oder und Warthe“, Unterstützung der Gründung der Stiftung, Durchführung des Operationsprogrammes SPO Restrukturisierung und Modernisierung des Ernährungssektors und der ländlichen Entwicklung:
35.000. Euro beantragt, Genehmigung ist erfolgt.
180.000 Euro beantragt, Genehmigung ist erfolgt.
750.000 Euro beantragt, Genehmigung ist erfolgt.
Organisation und Leitung des einwöchigen Workshops „Wertstoffgarten“ in Zusammenarbeit mit den Anwohnern
Partner : cet-0, Susanne Schnorbusch
Ort : Leipzig
Anzahl Teilnehmer : 10-20 Personen
Jahr : 2005
Das Potential von Materialien (aus Rückbau) wird genutzt und durch Neudefinition der gegebenen Formen entstehen durch kreative Veränderungsprozesse neue Objekte der Nutzung.
Im Bereich Lagern werden aus dem Rückbau der Plattenbauten gewonnene Materialien gelagert.
Für jedes dieser Elemente besteht die Möglichkeit ein Thema, bzw. eine alternative Nutzungsform zu entwickeln.
Bearbeiten – in diesem Teil befindet sich auf einem Podest aus recycelten Latten, eine Mini-Werkstatt, der Ort, an dem der tatsächliche Prozess der funktionalen und optischen Verwandlung der Stoffe zu einem neuen Objekt stattfindet. Wenn sich ein Betreiber für den Werstoffgarten findet, kann sich der temporäre Charakter der Flächenutzung in einen ständigen verwandeln. Materialien und Geräte können dem Nutzer zum Gebrauch überlassen werden.
Die Ausstellung schließlich ist der Teil der die Ergebnisse der Fantasien-Werkstatt präsentiert. Ausgewählte 2-3 Formen werden während des Handlungszeitraumes verwandelt – eine Performance vor Ort.
Diese Beispiele für die Verwandlungen derselben Form werden als neue Elemente des Gartens, des Freiraumes der Wohnfolgelandschaft eingesetzt.
URBANISTIK
Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main – Kerngebiet Bockenheim
Investor: Land Hessen durch Staatsbauamt Frankfurt am Main
Architekten: Lechner+Lechner
Jahr 2003
Internationaler, offener Wettbewerb: 5.Platz
ÖFFENTLICHE RAUM
Plac Trzech Krzyzy, Warschau
Investor: Stadt Warschau
Strassenplaner: Schuessler – Plan
Jahr: 2010
Wettbewerb
Aussenanlagen Agrarmuseum Wandlitz und Besucherinformationszentrum Naturpark Barnim
Investor: Wandlitz,
Architekten: Bernd Bess
Jahr: 2008
Wettbewerb
Öffentlicheraum – Bankenplatz, Theaterplatz, Senatorska Strasse in Warschau
Investor: Stadt Warszawa
Architekten: Bernd Bess
Jahr: 2008
Wettbewerb: 2 Platz
Aussenanlagen Hochschule Mittweida , Neubau Zentrum für Medien und Soziale Arbeit
Investor: Freistaat Sachsen
Architekten: Bernd Bess , DGI Bauwerk
Jahr: 2008
Wettbewerb: Ankauf
Stadtplatz und Park zum Museum für moderne Kunst in Warschau
Investor: Stadt Warschau
Architekten: Kengo Kuma, Ingarden&Ewy
Jahr: 2007
Wettbewerb: 4. Rang, Auszeichnung
FH Kaiserslautern, Kammgarngelände
Investor: Land Rheinland Pfalz
Architekten: Prof. Klaus Theo Brenner
Jahr: 2006
Wettbewerb
Theatrum Gedanense – Elisabetanisches Theater, Danzig
Investor: Stadt Gdańsk
Architekten: Zvi Hecker
Jahr: 2005
Wettbewerb
Oberstufenzentrum Holztechnik, Bautechnik, Berlin-Weissensee
Investor: Land Berlin
Architekten: Bess, Vehling
Jahr: 2004
Wettbewerb: Ankauf
Humboldt-Universität zu Berlin – Mensa, Berlin-Adlershof
Investor: Land Berlin
Architekten: Finsterwalder, Schindler
Jahr: 2002
Wettbewerb: 2.Ankauf
Sächsische Staatsbibliothek, Landes- und Universitätsbibliothek Dresden (Deutscher Natursteinpreis Architektur 2003) – REALISIERT
Investor: Freistaat Sachsen (Staatshochbauamt Dresden)
Architekten: Ortner + Ortner mit S.Tischer,
Projektphasen: HOAI 1-8
Projekt-Steuerung: ASSMANN Dortmund / Dresden
Fläche:
Baukosten (Euro): 3,25 Mio
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 1997-2002
Otto-Hahn-Oberschule
Investor: Bezirk Neukölln, Land Berlin
Architekten: Finsterwalder, Schindler
Jahr: 2002
Wettbewerb
Jüdisches Museum und Zentrum am Jakobsplatz und München
Investor: Stadt München
Architekten: Bess
Jahr: 2002
Wettbewerb
Sonderschule Naila
Investor:
Architekten: Witschurke+Meyer
Jahr: 2000
Wettbewerb
Kulturforum Berlin
Investor: Stadt Berlin
Architekten: Matthias Proske
Jahr: 1998
Wettbewerb
AUSSENANLAGEN
Aussenanlagen der Teatr Nowy in Warschau – IN PLANNUNG
Investor:Stadt Warschau
Architekten: KKM Kozień Architekci
Projektphasen: HOAI 1-6
Fläche:
Baukosten (Euro): 0,5 Mio
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 2010-2012
Aussenanlagen Humboldt-Universität zu Berlin Neues Physikalisches Institut, Berlin-Adlershof (Berliner Architekturpreis, Anerkennung 2003) – REALISIERT
Investor: Land Berlin
Architekten: Augustin + Frank, mit S. Tischer
Projektphasen: HOAI 1,3-9
Projekt-Steuerung: Projektgruppe Adlershof
Fläche:
Baukosten (Euro): 1,75 Mio
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 2000-2005
Kirche Warka – REALISIERT
Investor: Kirche Warka, Polen
Projektphasen: 1-3, 8
Fläche:
Baukosten (PLN): 7.000
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 1993
PARKS
Park des Centrum Nauki Kopernik, Warschau – IN REALISIERUNG
Investor: Stadt Warschau
Architekten: Rar2, Gliwice, JAN Kubec
Projektphasen: HOAI 1-5
Fläche:
Baukosten (Euro): 2,5 Mio
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 2006-2007
Park und Kulturpavillon der Theaterinsel Gubin/Polen (IBA Fürst-Pückler Land)
Investor: IBA Fürst-Pückler Land
Architekten: J. Mayer H.
Projektphasen: HOAI 1-2
Jahr: 2003
“Frei-Räume in der Großsiedlung”
Joerg Th. Coqui
im Rahmen der Vortrags- und Diskussionsreihe “Warschauer Architekturgespräche” in der Deutschen Botschaft in Warschau
Warschau, 07.06.2013
“Metropol Parasol – more than landscape architecture”
Joerg Th. Coqui
Vortrag in der Vortragsreihe “COOPLANNING – COOPERATION IN URBAN PLANNING”
ARCHIP – Architectural Institute in Praque
Františka Krížka 1, Prague 7, 16.04.2013, 19:00 – 20:30
„Öffentliche Räume als Instrument der Stadtentwicklung – ein internationaler Diskurs“
Joerg Th. Coqui
im Rahmen des Stadtgespräch „Ressource Öffentlicher Raum“
Rathaus
Stuttgart, 01.02.2012
„Energieeffizienz durch „Grüne Architektur“
Izabela Malachowska-Coqui
II. Regionalkonferenz der EWE zum Thema “Energy Efficiency Solutions for Private Households”
Zielona Góra, Polen, 5-6.10.2011
„Living mobile – ein Zukunftsmodell ?
Wieviel des modernen Nomaden steckt schon in Dir ?“
Joerg Th. Coqui
Zeppelin Museum Friedrichshafen im Rahmen der Ausstellung „Neue Heimat- zwischen den Welten“,
Friedrichshafen, April 2010
„Revitalisierung als Instrument für den Stadtumbau Praga Pln. in Warschau“
Izabela Malachowska-Coqui
Internationale Denkmaltage
Warszawa, September 2009
„Żoliborz Oficerski – Spuren des Modernismus“
Izabela Małachowska-Coqui
Ausstellung “Zieleń to Życie”
Warszawa, August 2008
Symposium „Przestrzeń Publiczna – Public Space Barcelona, Sevilla, Kraków, Lyon, Warszawa – Strategien für eine europäische Stadt“
„Metropol Parasol – neue Ikone für die Stadt Sevilla“, „Bankenplatz, Senatorska Strasse und Theaterplatz inWarszawa“ – Strategie für das historische Stadtzentrums Warschaus“ und „Żoliborz Oficerski in Warszawa – Öffentlicher Raum der Gartenstadt“
Joerg Th. Coqui
Zachęta Narodowa Galeria Sztuki
Warszawa, Juni 2008
„Essenz“ – Werkvortrag
Projekt Metropol Parasol – Plaza de Encarnacion inSevilla,
Institut für Physik Berlin, Urban archipelago in Jelenia Góra
Joerg Th. Coqui
Izabela Małachowska-Coqui
Galeria SARP (Bund Polnischer Architekten)
Katowice, 2005
Delegationsreise als Exportvorbereitung
Architekten aus Niedersachsen – weltweite Chancen
BAK / NAX /Ak Niedersachsen Initiative Baukultur Hannover
Izabela Małachowska-Coqui
Podiumsdiskussion
Hannover, 2004
D
ÖFFENTLICHE RAUM
Sonae Sierra Garbsen
Investor: Sonae Sierra Alvaro Portela
Architekten: Ortner+Ortner Baukunst
Jahr: 2006
Wettbewerb: 3. Platz
Plaza de encarnacion – International Competition for ideas – IN REALISIERUNG
Investor: ayuntamiento de Sevilla
Architekten: Jürgen Mayer H.
Jahr: 2004
Internationaler, offener Wettbewerb: 1.Preis
Sächsische Staatsbibliothek, Landes- und Universitätsbibliothek Dresden (Deutscher Natursteinpreis Architektur 2003) – REALISIERT
Investor: Freistaat Sachsen (Staatshochbauamt Dresden)
Architekten: Ortner + Ortner mit S.Tischer,
Projektphasen: HOAI 1-8
Projekt-Steuerung: ASSMANN Dortmund / Dresden
Fläche:
Baukosten (Euro): 3,25 Mio
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 1997-2002
Lehrter Stadtbahnhof, Berlin
Investor: DEUTSCHE BAHN AG
Architekten: A : Gerkan, Marg und Partner, Schlaich Bergermann und Partner mit Bode Williams und Partner
Jahr: 1998
Wettbewerb: 3.Platz
AUSSENANLAGEN
Aussenanlagen der Teatr Nowy in Warschau – IN PLANNUNG
Investor:Stadt Warschau
Architekten: KKM Kozień Architekci
Projektphasen: HOAI 1-6
Fläche:
Baukosten (Euro): 0,5 Mio
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 2010-2012
Aussenanlagen Humboldt-Universität zu Berlin Neues Physikalisches Institut, Berlin-Adlershof (Berliner Architekturpreis, Anerkennung 2003) – REALISIERT
Investor: Land Berlin
Architekten: Augustin + Frank, mit S. Tischer
Projektphasen: HOAI 1,3-9
Projekt-Steuerung: Projektgruppe Adlershof
Fläche:
Baukosten (Euro): 1,75 Mio
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 2000-2005
PARKS
Aussenanlagen Park der Jahrhunderthalle Krakow Hale K.S. Cracovia
Investor: Stadt Krakau – IN PLANNUNG
Architekten: Biuro Projektów Lewicki Latak
Projektphasen: HOAI 1-8
Fläche:
Baukosten (Euro):1,5 Mio
Einzelkosten (Euro):
Jahr: 2008-2011
Park des Centrum Nauki Kopernik – IN REALISIERUNG
Investor: Stadt Warschau
Architekten: Rar2, Gliwice, JAN Kubec
Projektphasen: HOAI 1-5
Fläche:
Baukosten (Euro): 2,5 Mio
Einzelkosten (Euro):v
Jahr: 2006-2007
KOMMUNIKATION
Investor: polnische Gemeinden entlang der dt.-poln. Grenze, Cybinka, Slubice, Gorzyca, Slonsk, Witnica | |||
Projektphasen: HOAI 1-2 | |||
Jahr: 2004-2005 |
Investor: BSBA Frankfurt / Oder | |||
deutsch-polnische Projektkoordination, Vergleich des Planungsrechts | |||
Jahr: 2001-2004 | |||
KOMMUNIKATION
Investor: polnische Gemeinden entlang der dt.-poln. Grenze, Cybinka, Slubice, Gorzyca, Slonsk, Witnica | |||
Projektphasen: HOAI 1-2 | |||
Jahr: 2004-2005 |
Investor: BSBA Frankfurt / Oder | |||
deutsch-polnische Projektkoordination, Vergleich des Planungsrechts | |||
Jahr: 2001-2004 | |||
Investor : Gemeinde Steinkirchen
Landschaftsarchitekten : mit Wankner und Fischer
Jahr : 1991
Wettbewerb : 3. Platz
Initiierung des Projektes, inhaltliche Vorbereitung für die Antragstellung, in der Folge Ausarbeitung der Strategie einer touristischen Entwicklung und Erneuerung des Wirtschaftens im ländlichen Raum für 5 polnische Gemeinden an der deutsch-polnischen Grenze: Cybinka, Slubice, Górzyca, Slonsk, Witnica
Leistung: Einführung in das Thema Regionalentwicklung unter verschiedenen Aspekten, Aktivierung und Beteiligung von Bürgern, Stiftungsgründung, Ausarbeitung der Entwicklungsstrategie und des Maßnahmenkataloges für die Realisierungsphase
Auftraggeber: Gemeinde Górzyca
Projektpartner: 5 Gemeinden, LEADER + Geschäftsstelle Märkische Schweiz (Friedrich Schindler)
Anzahl der Teilnehmer: 50
Jahr: XII 2005 – V 2006
I. Organisation und Moderation von 8 Workshops mit Gemeindevertretern und Bewohnern zu den Themen:
II. Organisation und Unterstützung bei der Gründung der Stiftung, deren Vorstandsmitglied Izabela Małachowska-Coqui seit 2006 ist
III. Antragstellung zur Erlangung von Fördermitteln zur regionalen Entwicklung aus dem Leader + Programm
in der ersten Wettbewerbsphase – erhaltene Mittel – 35.000 Euro (Zulassung zur 2. Runde)
in der zweiten Wettbewerbsphase – Erhalt von 8/10 Punkten – erhaltene Mittel 180.000 Euro (Zulassung zur 3. Etappe)
in der dritten Projektphase – erhaltene Mittel für die Realisierung der Projekte – 750.000 Euro
ab 2009 – erhaltene Mittel für die Realisierung der Projekte – 135.000 Euro
www.fzdow.pl
Leistung: Expertenbeitrag
Auftraggeber: EWE energia sp. z o.o.
Projektpartner: Young Polish International Network (YPIN)
Jahr: 5-6.10.2011
Teilnahme am Workshop als Experte zum Thema „Grüne Architektur“ auf der II. Regionalkonferenz der EWE im Lebuser Land “Energy Efficiency Solutions for Private Households” in Zielona Góra/Polen
Leistung: Moderation der Arbeitsgruppen mit den Themen „Stadtentwicklung“ und „Wirtschaft“, Themenentwicklung für die Zukunft der deutsch-polnischen Doppelstadt in Workshoparbeit
Auftraggeber: Stadt Frankfurt
Projektpartner: Bollmann und Partner
Jahr: 2009
Leistung: Vorbereitung – gemeinsames Strategie-Konzept der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit des Amtes Seelow-Land und der Gemeinde Klodawa/PL, 2007
Auftraggeber: Amt Seelow-Land und Gemeinde Klodawa/PL
Projektpartner: Bettina Albani
Jahr: 2007
Park und Kulturpavillon der Theaterinsel in Gubin – Landschaftsarchitektur: COQUI MALACHOWSKA COQUI, Architektur: J.MAYER H.
Leistung: Lobbyarbeit um das deutsch-polnische Projekt zu realisieren, die IBA unterstützende Arbeit
Auftraggeber: Internationale Bauausstellung IBA Fürst-Pückler-Land
Jahr: IV – IX 2004
I. Wirtschaftsreise mit Dr. Manfred Stolpe – Acquisition nationaler Fördermittel
Leistung: Projektpräsentation vor den Ministern
Projektpartner: NAX/ Architektenkammer in Zusammenarbeit mit dem Bundesbauministerium in Berlin
Anzahl der Teilnehmer: 5
Delegationsreise mit Bundesbauminister Dr. Manfred Stolpe nach Warschau zum polnischen Infrastrukturminister Marek Pol. Präsentation des Projektes vor den Ministern
II. Expertise – Finanzierungmöglichkeiten
Leistung: Expertise
Expertise zu Finanzierungsmöglichkeiten der planerischen und baulichen Umsetzung des IBA Fürst-Pückler-Land-Vorhabens. EU-, und Landesmittelrecherche, Netzwerkarbeit
III. Marschall Konferenz – Acquisition nationaler Fördermittel
Leistung: Inhaltliche Vorbereitung, Organisation und Moderation
Projektpartner: Stadt Gubin, Bürgermeisteramt
Vorbereitung, Organisation und Moderation einer Konferenz in Gubin mit dem Marschall Lebuser Landes Edward Fedko
IV. Architekturbiennale in Venedig – PR für das Bauvorhaben
Leistung: Inhaltliche Vorbereitung, Organisation und Projektausstellung in Venedig
Projektpartner: Zacheta – Narodowa Galeria Sztuki, Bürgermeisteramt Gubin
Repräsentation für Polen auf der IX. International Biennale of Architecture in Venedigmit dem Projekt “Park und Kulturpavillon des Theaterinsel in Gubin”
Leistung: D-PL Landschaftsplanung, deutsch-polnische Planungsteam – Koordination, Gutachten zu Planungsrechtlichen Belangen, Consulting Leistungen
Auftraggeber: BSBA Frankfurt / Oder
Projektpartner: Froehlich und Sporbeck, Dr. Woloszyn
Jahr: 2001-2004
Schlossstraßen-Management Berlin
Adidas Poland
BP Global, Deutschland
Stadt Berlin
Stadt Den Haag
Stadt Lyon
Stadt Sevilla
Stadt Warschau
Stadt Krakau
Deutsche Bahn Group
European Patent Organisation
Stadt Frankfurt / Oder
Bundesbaudirektion Bundesrepublik Deutschland
IKEA, Polen
ORCO Immobilien GmbH
SIEMENS AG
T.I.P., Polen
van der Valk, Hotels and Restaurants, Niederlande
Augustin und Frank, Berlin
Bernd Bess, Berlin
Prof. Klaus Theo Brenner, Berlin
Philipp Oswalt, Berlin
Biuro Projektów Lewicki Łatak, Kraków
KKM Kozień Architekci, Kraków
Max Dudler, Zurich/Berlin
Zvi Hecker, Tel Aviv/Berlin
Ingarden & Ewy, Kraków
Rar2 Jan Kubec, Gliwice
Kengo Kuma & Associates, Tokyo
Jürgen Mayer H., New York/Berlin
Ortner + Ortner, Vienna /Berlin
Finsterwalder Architekten, Stephanskirchen
Jakub Szczesny CENTRALA, Warszawa
nps tschoban voss, Hamburg, Berlin, Dresden
OVO Grabczewscy Architekci, Katowice
Mobius Architecture, Kraków/Warszawa
Eröffnung des 1.Bauabschnittes des Parks der Entdecker des Wissenschaftszentrums Kopernikus in Warschau
Konzept des Parkes: COQUI MALACHOWSKA COQUI
Joerg Th. Coqui
Vortrag „Living mobile – ein Zukunftsmodell ?
Wieviel des modernen Nomaden steckt schon in Dir ?“
Zeppelin Museum Friedrichshafen im Rahmen der Ausstellung „Neue Heimat- zwischen den Welten“
Friedrichshafen
Wettbewerb Villa Rustica Blankenheim
Wettbewerb Platz Trzech Krzyzy in Warschau
Mitgliedschaft im Förderverein der Bundesstiftung Baukultur (AK Freiraum und Verkehr)
Izabela Malachowska-Coqui
„Revitalisierung als Instrument für die Stadterneuerung – Praga Pln. in Warschau“
Internationale Denkmaltage
Praga Pln. Bezirksamt
Warschau
Publikation
„Przestrzeń Publiczna – Public Space Barcelona, Sevilla, Kraków, Lyon, Warszawa – Strategien für eine europäische Stadt“
Hrsg. Izabela Malachowska-Coqui
ISBN 978-83-927503-0-7
Bestellungen bitte an die Büroadresse
Bauherr: Freistaat Sachsen, Staatshochbauamt Dresden
Architekt: Ortner & Ortner Baukunst
Partner: S. Tischer
Projektphasen: HOAI 1-7,(8)
Baukosten (Euro): 3,25 Mio
Jahr: 1997-2002
KONZEPT
Im Rahmen alter Linden
Der Neubau der Sächsischen Landes-, Staats- und Universitätsbibliothek Dresden ist das neue Zentrum der Dresdner “Hochschulachse”. Die Bibliothek ist durch die landschaftliche bzw. freiräumliche Situation des Ortes geprägt.
Das “Grüne Dach” des Gebäudes ist als Landschaftsterrasse des Räcknitzer Hanges ausgebildet der Lesepark der Bibliothek. Seine Aura ist geprägt von den ihn dreiseitig umgebenden alten, erhaben auf dem Wall stehenden Linden des an dieser Stelle sich bis dahin befindlichen Sportplatzes.
Ergänzend sich der Grundform der Landschaftsterrasse unterordnende Aufenthaltsbereiche sind :